Dessau-Roßlau in der Gropiusallee 3 ist ein
kleines
Krankenhaus in Dessau-Roßlau. Mit einer Kapazität von 165 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.793 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
August 2017
Die OP an sich und und die körperliche Versorgung danach sind nicht zu bemängeln! Aber, die erweitete Betreuung, der Umgang mit dem Patienten als 
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Dessau-Roßlau in der Gropiusallee 3 ist ein
kleines
Krankenhaus in Dessau-Roßlau. Mit einer Kapazität von 165 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.793 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie
Innere Medizin
Anästhesie und Intensivtherapie
Allgemein- und Viszeralchirurgie
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Dessau-Roßlau
August 2017
Die OP an sich und und die körperliche Versorgung danach sind nicht zu bemängeln! Aber, die erweitete Betreuung, der Umgang mit dem Patienten als kranke Person ließen sehr zu wünschen übrig. Es ist nicht mehr selbstverständlich, daß man grüßt, wenn man ein Krankenzimmer betritt und dann auch noch total stumm seine Arbeit verrichtet, z. B. ein Bett neu beziehen. Natürlich kann man solche Mängel und noch viele andere hinter der Rubrik "Schutz der Privatsphäre" verstecken.....für mich aber völlig unverständlich. Auch, daß mein Mann vom fest geklebten Namensband das ganze Handgelenk bis auf das rohe Fleisch entzündet war (und noch ist) und nach Bitten meines Mannes eine Blick darauf geworfen wurde mit dem Hinweis...."sieht doch schon gut aus" und damit entfernte sich die Schwester....ihr "Draufblick" fand in der dunkelsten Ecke des Zimmers statt. Eine andere Schwester hat dann aber doch noch Zinksalbe und einen lockeren Mullumschschlag ums Gelenk gemacht, ehe mein Mann nach Hause entlassen wurde. Ich hab dann zu Hause den Mull entfernt und mir das Ganze angesehen und ich muß sagen, ich bin entsetzt!!
So etwas darf einfach nicht passieren und zeugt von einem recht schlampigen Umgang insgesamt. Ich bin selber Krankenschwester und es ist für mich ein solche Verhalten unfassbar. Es schadet ihrem Ruf, denn das "Drumherum" ist ebenso wichtig wie die OP an sich. Ich mußte das jetzt einfach schreiben, weil es mich fassungslos macht wie das Handgelenk meines Mannes aussieht. Daß auch der Zugang aus seiner linken Hand nicht rechtzeitig entfernt wurde, ist noch das kleinere Übel. Auch da gab es eine sehr schmerzhafte Entzündung, auf die niemand eingegangen ist.......
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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