Diakonie-Klinikum Stuttgart in der Rosenbergstraße 38 ist ein
großes
Krankenhaus in Stuttgart. Mit einer Kapazität von 400 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 20.836 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2019
Prostata OP- gute Vorabinformation der Ärztinnen
OP - Vorbereitung sehr unaufgeregt und förderlich
Aufwachraum nach OP- fürsorglich trotz wenig 
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Diakonie-Klinikum Stuttgart in der Rosenbergstraße 38 ist ein
großes
Krankenhaus in Stuttgart. Mit einer Kapazität von 400 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 20.836 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Urologische Klinik
Orthopädische Klinik Paulinenhilfe - Zentrum für orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie
Medizinische Klinik - Kardiologie und Elektrophysiologie
Medizinische Klinik - Hämatologie und Onkologie
Medizinische Klinik - Gastroenterologie und Hepatologie
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Chirurgische Klinik - Allgemein- und Viszeralchirurgie
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Hester, Stuttgart
November 2019
Prostata OP- gute Vorabinformation der Ärztinnen
OP - Vorbereitung sehr unaufgeregt und förderlich
Aufwachraum nach OP- fürsorglich trotz wenig Personal
stationäre Behandlung- große Fürsorge und Einfühlungsvermögen der Pflegekräfte
Pflege /Nachbehandlung funktionier nur durch Pflegekräfte in Ausbildung und FSJ'ler, die sehr gute Arbeit leisten
Krankenschwestern und Pflegepersonal lassen sich ihren 8-Stunden Tag nicht anmerken und sind für den Patienten da.
Ärztinnen und Ärzte sind nah beim Patienten und besprechen offensiv , was zu tun ist. Vertrauen steht ganz oben.
Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit auf Station P12 ist großartig
Pflege gehört in staatliche Hand und darf nicht von Privatunternehmen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen. Dazu gehört einen zeitgemäße Ausstattung (Anzahl Personen) und Bezahlung der Pflegekräfte
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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