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Gesamtnote
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Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie in der Ringstraße 64 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Bad Kreuznach. Mit einer Kapazität von 392 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.409 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 80
Fälle: 1.710
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 24
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 35
Fälle: 674
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 274
Fälle: 13.215
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 32
Fälle: 918
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 173
Fälle: 6.293
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 502
Fälle: 6.984
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 145
Fälle: 7.129
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 203
Fälle: 5.351
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
172.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (4963) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (28.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
115.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (4963) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (42.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2959) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2959) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
224.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (3018) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.46) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
133.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (3018) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
97.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (600) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
51.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (600) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.63) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1146) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1146) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
203.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (2059) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
76.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (2059) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.03) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
390.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (3969) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
295.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (3969) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (437) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
64.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (437) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.77) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
12.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (242) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
8.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (242) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (29.04) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (16) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (16) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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Ringstraße 64, 55543 Bad Kreuznach, Deutschland
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