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Gesamtnote
Lob
Ein großes Lob an die Pflegekräfte der Chirurgie C2 ich war dort Stationär vom 27.05.2019 bis 29.05.2019 und habe dort sehr gut behandelt und betreut  [...]
Elbe Klinikum Buxtehude in der Am Krankenhaus 1 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Buxtehude. Mit einer Kapazität von 275 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.874 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Patienten und/oder Besucher, die aufgrund von Allergien besondere Bedürfnisse haben, gibt es allergenarme Zimmer.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
Elbe Klinikum Buxtehude verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Lob
Ein großes Lob an die Pflegekräfte der Chirurgie C2 ich war dort Stationär vom 27.05.2019 bis 29.05.2019 und habe dort sehr gut behandelt und betreut 
[...]
durchweg positiv mit Optimierungspotential
Seit 3 Tage liege ich in der Derma und fühle mich gut aufgehoben. Das Personal und die Ärzte sind wirklich bemüht. Mir mangelt es an nichts. Und ich 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 123
Fälle: 7.576
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 106
Fälle: 2.718
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 160
Fälle: 826
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 2.542
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 517
Fälle: 15.325
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 868
Fälle: 31.626
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 168
Fälle: 13.542
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 657
Fälle: 34.841
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 238
Fälle: 11.890
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
durchweg positiv mit Optimierungspotential
Seit 3 Tage liege ich in der Derma und fühle mich gut aufgehoben. Das Personal und die Ärzte sind wirklich bemüht. Mir mangelt es an nichts. Und ich bewundere wie souverän und freundlich alle bleiben bei so viel Arbeit und so vielen Wünschen, Bedürfnissen, Ängsten aber auch Unzufriedenheit einiger Patienten.
Trotzdem bemerkt man auch deutlich die Überarbeitung und wohl auch den „Druck von Oben“. So manchem merkt man seine erreichte Belastungsgrenze an. Dabei muss ich immer daran denke, dass der Grat zwischen effektiver, positiver Forderung oder Stress und Überforderung dicht bei einander liegen. Da hoffe ich doch, dass die „nach meiner Ansicht“ unweigerlich dadurch auftretenden Fehler nicht gerade bei mir passieren.
Bei der Aufnahme buchte ich wohl in weiser Vorahnung für nicht gerade billige 70€ / Tag ein Zweibettzimmer, sonst wäre ich in einem 5-Bettzimmer gelandet, wie ich später erfuhr. An dem Tag waren in meiner Station ~14 Neuaufnahmen zu um 07:30 Uhr angemeldet und fast alle warteten den halben Tag auf ein Zimmer. In unserem 2er Zimmer fanden wir im Badezimmer noch Utensilien der Vorgänger. Bei dem Stress blieb die Sauberkeit wohl auf der Strecken. Ein Patient mit dem ich zusammen lange gewartet hatte musste sich für seine OP in einem Arbeitszimmer umziehen, weil sein Zimmer immer noch belegt war. Improvisation pur.
Als Zubucher – so wie ich durch meine täglichen 70€ einer war – konnte ich mir sogar aus einer Menükarte die Mahlzeiten üppig zusammenstellen lassen. Eine extra dafür abgestellte Person kommt zu jedem Patienten ans Bett und gibt die Wüsche online direkt an die Küche weiter. Da man das bei mir aber erst im Nachhinein feststellte kann ich nun nachvollziehen wie die Diskriminierung des „Einfachen Patienten“ per Exzellenz praktiziert wird. Etwas salopp gesagt kann nämlich dieser gerade mal zwischen Grau- und Schwarzbrot wählen und mein privilegierter Bettnachbar Salat, Nachtisch, Obst etc. nach Wunsch bestellen und bekommt dazu noch ein kleines Kulturtäschchen mit Zahnbürste, Waschlappen, Lotion, Seife etc. - Brauche ich nicht! - Dies wäre eine nette Geste für Unfallpatienten, die sich eben nicht auf den Aufenthalt vorbereiten könne.
Ich wünsche mir ein gesundes, ausgewogenes Essen für Jedermann!
Ist der nächste Schritt eine unterschiedlich Gesundheitsfürsorge?
Früher konnte jeder für eine Woche jeweils aus drei Gerichten wählen. Das fand ich absolut ausreichend, sinnvoll und gerechter. Die Küche muss heute sicherlich mit viel Aufwand individuell jedes Essen zusammenstellen und zusätzlich ist eine Person nur mit den Essenwünschen der Patienten beschäftigt. Ich zumindest erhoffe mir hier vorrangig Gesundheit und da sollte jeder gleich sein. Wenn ich heute an dem 5-Bettzimmer vorbei schlurfe, bedrückt mich mein schlechtes Gewissen, dass ich mir die 70€ am Tag leisten kann.
Die Personalkosten sind natürlich ein wichtiger Rechenfaktor. Deshalb hier mein Vorschlag an die sicherlich genauso belastete Geschäftsführung:
- Diverse Male wurde ich am Aufnahmetag per Fragebogen über fast die gleichen Dinge befragt. Jedes Mal musste mein Gegenüber dann das Ergebnis computertechnisch eingegeben oder sonst wie verarbeiten. Mit einer Investition in ein übergreifendes Computernetzwerk wäre somit mehr Zeit für die Arbeit am Patienten. Vielleicht könnten dabei auch gleich die Essenwünsche digitalisiert werden dann wäre noch eine Arbeitskraft frei für den Dienst am Patienten.
Zu meckern gibt’s immer etwas aber alles in allem bin ich dankbar, dass ich hier in einem guten Krankenhaus gelandet bin denn diese Kritik soll ein Anstoß für eine noch besseren Dienst an der Gesundheit des Patienten sein und kein Jammern auf hohem Niveau.
Danke an alle T
Lob
Ein großes Lob an die Pflegekräfte der Chirurgie C2 ich war dort Stationär vom 27.05.2019 bis 29.05.2019 und habe dort sehr gut behandelt und betreut worden.
Am 10.04.2019 war ich zum Ultraschall und ebenfalls von der Assistentsaerztin Frau Oezden sehr gut behandelt worden und sie hat viel erklärt.
DANKE.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
192.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (4922) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
128.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (4922) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (38.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
165.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (2276) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
78.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (2276) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (29.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
271.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2846) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
297.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (2846) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.57) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
123.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (2029) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
130.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (2029) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.79) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
133.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (426) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
24.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (426) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
217.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (2375) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
1,152.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (2375) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.06) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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Am Krankenhaus 1, 21614 Buxtehude, Deutschland
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