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WLAN
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Telefon
Tresor
Gesamtnote
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Kassel in der Weinbergstraße 7 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Kassel. Mit einer Kapazität von 198 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.116 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Kassel berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Kassel verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst.
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 320
Fälle: 12.550
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 570
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 316
Fälle: 15.683
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 195
Fälle: 11.011
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 70
Fälle: 663
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.203
Fälle: 53.315
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 120
Fälle: 2.553
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 47
Fälle: 297
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 137
Fälle: 4.815
Trägerschaft:
öffentlich
Sophie Henschel Weg 2, 34260 Kaufungen
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 1.154
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4774) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4774) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (60.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1229) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.89) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1229) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
159.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (1180) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.22) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
31.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1180) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.07) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1485) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1485) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.87) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
436.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1202) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
29.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (1202) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.23) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1246) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1246) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Weinbergstraße 7, 34117 Kassel, Deutschland
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