Evangelisches Klinikum Köln Weyertal GmbH in der Weyertal 76 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Köln. Mit einer Kapazität von 190 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.183 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2018
ich war im September zur Entfernung der Schilddrüse stationär 3 Tage auf der Komfortstation 6. Ich habe mich sehr umsorgt und gut versorgt gefühlt. 
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Evangelisches Klinikum Köln Weyertal GmbH in der Weyertal 76 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Köln. Mit einer Kapazität von 190 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.183 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie
Innere Medizin
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Anästhesiologie und Intensivmedizin
Allgemeine und Viszeralchirurgie
Bewertungen
4.2
5 Bewertungen
Hasenfrau, Köln
November 2018
ich war im September zur Entfernung der Schilddrüse stationär 3 Tage auf der Komfortstation 6. Ich habe mich sehr umsorgt und gut versorgt gefühlt. Das gesamte Personal auf der Station war einfach wunderbar - sehr höflich und hilfsbereit und sofort zur Stelle, wenn man klingelte! Auf der Station war eine wunderbare Ruhe und nicht die alltägliche hektische Betriebsamkeit, die man gemeinhin aus Krankenhäusern kennt. Das Zimmer war sehr geschmackvoll ausgestattet; alles tip top gepflegt und schön - wie in einem Hotel :-).
Ein besonder Dank gilt der Chirurgin Frau Dr. Chiapponi - eine sehr nette und kompetente Ärztin!
Miamaus, Köln
April 2020
War für ein paar Tage im evangelischen Krankenhaus Weyertal zwecks Schilddrüsenoperation. Meinen ganz herzlichen Dank an Frau Dr.C.Chiapponi , super Ärztin in ihrem Fachbereich ohne Starallüren und sehr bodenständig!! Auch an das Personal der Station 5A einen lieben Dank , wenn ich auch leider kein Einzelzimmer haben konnte ( Dank Corona) waren alle sehr nett. Etwas störend empfand ich die Lautstärke und Hektik im Vorbereitungsraum der Anästhesie, nicht grade beruhigend bevor man in die Narkose eingeleitet wird....Ansonsten 5 Sterne plus ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
pmt, Köln
Juni 2020
Schlechte Erfahrung. Ausser von den Ärzten und einer kompetenten Krankenschwester war die Rezeptionistin sehr unhöflich. Ich fühlte mich auch etwas verwirrt. mittelweile lachte eine andere Krankenschwester - vielleicht wegen meines deutschen Niveaus. Am Ende hatte ich ein Rezept von Heart Sonographiee. Haben sie andere Prüfung außer dem. Ich blieb 5 Stunden mit fast kaum Kommunication.
KleinerFinger Erstpatient, Köln
August 2020
Zur stationären Behandlung meiner Hand , Morbus dupuytren.
Super Beratung!
1A OP verlauf, gute entsprechende Nachbehandlung bis zur Übergabe an einen Krankengymnasten! Informativ, professionell, sauber .
Vielen Dank an das gesamte Team !!!!
max
I.H.Bottrop, Köln
Dezember 2020
Da meine Frau seit ca. 40 Jahre Probleme mit Aufstoßen, Sodbrennen, Schluck,-und Magenbeschwerden so wie ein schwaches Bindegewebe hat, ist Sie diesbezüglich bis Dato bereits 3x im Laufe der Jahrzehnte an Reflux (Hernie) operiert worden.
Im November 2020 war bedingt durch extreme Schmerzen & Brennen im Magen bzw. in der Speiseröhre eine weitere Operation unausweichlich.
Im Vorfeld erfolgte im Ev. K. eine ca. 1- stündige Anamnese mit allen relevanten Informationen und Hinweisen in einer sehr plastisch ausgeführten & ansprechenden Art und Weise. Auch das wohl übliche Angstgefühl erfuhr hierbei in hohem Maße an Reduzierung.
Die Erwartungen hinsichtlich der komplizierten 2,5 Stunden durchgeführten Operation, wurden deutlich übertroffen. Somit möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei Frau Prof. Dr. Leers für die hervorragende medizinische Dienstleistung bedanken.
Aus der Tatsache, dass meine Frau nach der wohl schweren Operation keine sich selbst zu verabreichende dosierenden Zusatz Schmerzmittel benötigte, resultiert für unser laienhaftes Verständnisse, dass hier eine professionelle Hilfe dargelegt wurde. Es ist schön wenn jegliche Nahrung wieder unbedenklich aufgenommen werden kann. Dies steigert die Lebensqualität um ein Vielfaches.
Leider muss korrekter Weise hier aber auch die negative Erfahrung mitgeteilt werden.
Die Logistik im Ev.K. lässt in einigen Bereichen zu wünschen übrig und könnte vorteilhafter Strukturiert werden. Bei einer frischoperierten Reflux Patientin sind die Verpflegungs-Auswahlmöglichkeiten zwar gering, jedoch sollten die Speisen z.B. nicht zu salzig & zu scharf sein.
Fazit: Bedenkt man dass ein Krankenhaus kein Urlaubshotel ist, können wir jedem Refluxkranken mit Freude das Refluxzentrum im Ev. Klinikum in Köln Weyertal 76 bestens empfehlen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 3 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 0 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 0 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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