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Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH in der Herzbergstraße 79 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 720 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.946 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Verbesserungsbedürftig
Ich war kürzlich in der Urologie. So gut die alten Gebäude von Außen aussehen, im Inneren sind sie ein wenig heruntergekommen. In den 3 Tagen, wo ich 
[...]
Sehr geehrter Patient, wir nehmen Ihre Beschreibungen sehr ernst, danken Ihnen dafür und werden für Abhilfe sorgen. Eine detaillierte Antwort zu Ihren 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 554
Fälle: 30.701
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 12
Fälle: 480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 10
Fälle: 1.639
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.003
Fälle: 44.422
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 361
Fälle: 4.480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 51
Fälle: 4.020
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 574
Fälle: 24.441
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 146
Fälle: 1.742
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 350
Fälle: 15.493
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 2.382
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 2.493
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Verbesserungsbedürftig
Ich war kürzlich in der Urologie. So gut die alten Gebäude von Außen aussehen, im Inneren sind sie ein wenig heruntergekommen. In den 3 Tagen, wo ich auf der Urologie lag, wurden die Zimmer nicht gereinigt. Es gibt keine Papierkörbe / Mülleimer im Zimmer, nur im Bad einen. Man liegt mit 3 Leuten auf einem Zimmer, was sehr unangenehm und heute nicht mehr der Standard ist. Das Essen besteht morgens und abends aus je 2 Scheiben geschmacklich sehr minderwertigen - sicher alten - Brotes, einer winzigen Scheibe Wurst und Käse, sowie 2 Mini-Portionen Butter und Aufstrich. Zum Abnehmen sicherlich gut geeignet, da auch Mittagessen wenig in Menge und Geschmack, aber nicht empfehlenswert um wieder zu Kräften zu kommen. Die Ärztin war in meinem Fall sehr nett und mit der OP noch abwartend, obwohl von Seiten der Pfleger schon so getan wurde, als sei eine OP geplant: nüchtern bleiben, ohne dass man vorher mit mir darüber gesprochen hätte. Nach 3 Tagen wurde ich zum Glück entlassen, da der Nierenstein von selbst abgegangen ist. Ein von mir versehentlich in das Urin-Netz gebrachtes Fetzchen Toilettenpapier wurde allerdings von meiner Urologin als Nierengrieß identifiziert. Fazit: Essen katastrophal, Atmosphäre der Zimmer und auf der Station nicht zur Genesung geeignet - sie wirken schäbig - und die Ärztin war vielleicht doch nicht ganz so kompetent wie erhofft. Wäre ich nicht am 3. Tag entlassen worden, ich hätte auf Entlassung auf eigenem Wunsch bestanden und hätte eine andere Klinik aufgesucht. Ich kann Herzberge daher NICHT empfehlen.
VerbesserungsbedürftigBerlin, Juli 2018
Sehr geehrter Patient, wir nehmen Ihre Beschreibungen sehr ernst, danken Ihnen dafür und werden für Abhilfe sorgen. Eine detaillierte Antwort zu Ihren Beschreibungen haben wir Ihnen bereits in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt. Gern hätten wir Sie bei Fragen und Hinweisen bereits während des stationären Aufenthaltes unterstützt. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
27.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (871) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
17.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (871) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
12.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
16.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2193) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2193) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (776) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (776) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.89) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
10.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1104) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
24.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1104) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
91.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (1873) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
97.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1873) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
123.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (2691) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.86) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
73.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (2691) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.67) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
54.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1545) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.76) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
45.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (1545) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (536) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (536) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (400) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.31) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (400) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3034) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (43.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3034) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (107.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (902) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (902) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1697) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.86) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1697) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (324) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (324) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (39.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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