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Gesamtnote
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Gemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH, Haus St. Elisabeth in der Prinz-Albert-Straße 40 ist ein kleines Krankenhaus in Bonn. Mit einer Kapazität von 209 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 8.001 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH, Haus St. Elisabeth berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH, Haus St. Elisabeth verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 364
Fälle: 13.413
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 236
Fälle: 9.804
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 83
Fälle: 1.196
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 192
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 329
Fälle: 20.236
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 696
Fälle: 9.675
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 236
Fälle: 12.647
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.237
Fälle: 46.894
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 375
Fälle: 14.601
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 21
Fälle: 1.112
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 257
Trägerschaft:
gemeinnütziger Trägerverein
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
509.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1125) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
508.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (1125) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
148.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (20.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
72.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
113.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (679) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
60.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (679) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (32.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
172.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (4049) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
24,207.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (4049) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (64.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
131.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2141) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
582.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (2141) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.51) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
48.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
20.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Prinz-Albert-Straße 40, 53113 Bonn, Deutschland
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