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Gesamtnote
Myome Gebärmutter OP
Fachlich wie menschlich eine tolle Erfahrung, wie gut dort auf mich aufgepasst wurde. Ärzte/Ärztinnen genauso wie Pflegekräfte haben waren immer  [...]
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gGmbH in der Gerhard-Kienle-Weg 4 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Herdecke. Mit einer Kapazität von 474 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.609 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Myome Gebärmutter OP
Fachlich wie menschlich eine tolle Erfahrung, wie gut dort auf mich aufgepasst wurde. Ärzte/Ärztinnen genauso wie Pflegekräfte haben waren immer 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 135
Fälle: 5.000
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 362
Fälle: 25.164
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 327
Fälle: 9.136
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 272
Fälle: 11.865
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 302
Fälle: 11.045
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 175
Fälle: 4.258
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 534
Fälle: 22.057
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 485
Fälle: 21.434
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 314
Fälle: 13.005
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 293
Fälle: 15.585
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 3.088
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Myome Gebärmutter OP
Fachlich wie menschlich eine tolle Erfahrung, wie gut dort auf mich aufgepasst wurde. Ärzte/Ärztinnen genauso wie Pflegekräfte haben waren immer aufmerksam, und haben irgendwie die nötige Zeit gefunden, mir Sachen zu erklären, auf mich einzugehen usw.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
173.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (3305) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
175.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3305) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (40.63) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
230.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1709) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.85) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
141.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (1709) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1521) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1521) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
118.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (793) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
28.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (793) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
180.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (3802) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.89) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
87.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (3802) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
130.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1787) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
86.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (1787) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
231.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (791) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.63) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
183.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (791) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (25.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
240.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
166.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.96) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
166.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (571) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
113.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (571) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (52.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
123.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
22.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
90.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (149) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
14.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (149) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
175.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (142) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
127.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (142) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (41) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (41) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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