Helios Klinikum München West in der Steinerweg 5 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in München. Mit einer Kapazität von 412 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 18.031 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2018
Ich war am WE zu Besuch eines Patienten in ihrer Klinik, da ich beruflich im Reha Sport arbeite, bin ich dessöfteren in diversen Kliniken unterwegs, 
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Helios Klinikum München West in der Steinerweg 5 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in München. Mit einer Kapazität von 412 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 18.031 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und
Sportorthopädie, Zertifiziertes regionales Traumazentrum (DGU)
Klinik für Neurologie, Zertifizierte überregionale Stroke Unit (DSG)
Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zertifizierte Chest Pain Unit (DKG)
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie und Plastische Chirurgie, Kopf-Hals-Tumorzentrum, Hörzentrum Bayern
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie, Zertifiziertes Brustkrebszentrum (DKG)
Klinik für Geriatrie
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Klinik für Anästhesiologie
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie
Innere Medizin, I. Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin, Diabeteszentrum, Typ 1 u 2, DDG zertif, II. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, III. Klinik für Pneumonologie, Lungenzentrum München West
Chirurgie, I. Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie, II. Klinik für Gefäßchirurgie, III. Sektion für Plastische Chirurgie, IV. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, V. Sektion für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
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2.6
5 Bewertungen
München
Mai 2018
Ich war am WE zu Besuch eines Patienten in ihrer Klinik, da ich beruflich im Reha Sport arbeite, bin ich dessöfteren in diversen Kliniken unterwegs, hierbei ist mir sofort aufgefallen, dass es echt sehr sehr sauber war - die Böden, die Zimmer und auch Türen.
Ich persönlich finde dass toll, dass in ihrem Haus da so ordentlich gereinigt wird.
Ich sehe auch andere Kliniken, da könnten Sie gerne mal ihre Reinigungstruppe hinschicken.
Sehr gute Arbeit .....
Und deshalb wollte ich dies mal zum Ausdruck bringen.
5 Sterne
Sommer17, München
Februar 2017
Wenn in einer Klinik eine Verweilkanüle 6 Tage liegt, die OP Hemden aus sind und die Pat. in Leintücher gewickelt werden und das Essen wirklich nur zum Kotzen ist, ist jedes Herz zu viel. Am Aufnahmetag nüchtern um 8 Uhr erscheinen zu müssen und um 16:45 ein Zimmer nach Voranmeldung zu bekommen ist einfach nur eine Frechheit. Die Pflege ist eine Frechheit, wenn ein Pat. nach OP mit massivem Drehschwindel und Sturzgefährdung nicht einmal beim Waschen und Ankleiden geholfen wird und auf eine Flasche Wasser 2 Stunden zu warten ist. Die Stationsärztin habe ich um 15:15 gebeten mich frühzeitig über die Entlassung meines Angehörigen zu informieren, da ich berufstätig bin. Habe dann meine Mutter besucht und nach Ankunft zu Hause um 20:30 Uhr auf meinem AB einen Anruf, "Morgen Entlassung zwischen 8 und 9 Uhr". Vielen Dank für die tolle Organisation, wenn ich so arbeiten würden, könnte ich meinen Hut nehmen. Seit 1 Wochen Röntgenaufnahmen schriftlich angefordert zur Überlassung, 1 Woche später immer noch keine Bilder bekommen. Helios nie nie nie wieder!!!
Kreszentia, München
November 2018
Ich (60) hatte einen persönlichen Termin bei einem bestimmten Arzt in der HNO auf den ich Wochenlang gewartet hatte. Und ging davon aus, dass es reicht, wenn ich eine Viertel Stunde eher an der Pforte bin, um mich anzumelden. Es war aber eine lange Schlange und eine -entweder stumme oder dominante Frau [XX] (ca 26)..... hinter dem Tresen und PC. Vor mir einige PatientIInnen, die meist kamen,um einen Termin auszumachen. Deswegen wagte ich nach einer 1/4 Stunde höflich zu fragen, wie der Ablauf ist, wenn man schon einen persönlichen Termin bei einem Arzt in der HNO Ambulanz hat; ob man diesen verständigen könne, damit dieser Bescheid wüßte und nicht warten muss. Daraufhin anwortete sie auf eine unnötig autoritäre entwürdigende Art und Weise, "dass ich noch nicht dran wäre". Daraus schloss ich, dass keine Bereitschaft besteht vorsorgliche Mitdenkversuche als u.U. hilfreich zu bewerten , sondern stattdessen eine unnötige Machtkampfarena zu eröffnen. Diese wollte ich nicht betreten, deswegen war ich still und wartete geduldig. Das schien sie zu langweilen. Auf jeden FAll tat sie plötzlich so, als wäre es verwerflich, dass ich mich an das hintere Ende der um die Thekenrunde herumstehenden Warteschlange gestellt habe und giftete mich an, dass man vorne an der Theke zu warten hätte, das wären ja schließlich vertrauliche Patientendaten. (ich hatte hinten an der gebogenen Schlange genausowenig Einblick in Patientendaten (die mich im übrigen gar nicht interessieren) als vorne - außerdem wartete ich nicht alleine "um die Kurve" und als sich die Schlange in die Gerade bewegte, war ihr das auch nicht recht (der Platz reichte nämlich nicht aus, ohne den Weg zu versperren) und sie ordenete an, dass die Dame im Rollstuhl und ihre stehenden Begleiter bleiben dürfen. Ich stand brav und friedlich in der vorderen Schlange . Doch auch das schien sie nicht zu besänftigen und sie ließ sich bei mir besonders viel Zeit ohne mich anzuschauen. Da ich bei den anderen Patienten mitbekommen habe, dass sie jeden fragte, ob er/sie eine CD zum Einlesen dabei hätten (selbst wenn sie nur einen Termin ausmachen wollten) und mich nicht, wagte ich es erneut mitzudenken und informierte sie höflich darüber, dass ich eine CD mit CT zum Einlesen dabei hätte,
worauf sie in keinster Weise reagierte, so dass ich nach einer angemessenen Weile nochmals höflich nachfragte, ob sie mich gehört hätte "- daraufhin herrschte sie mich an, "ob ich nicht warten könne....." und hörte nicht mehr auf sich aufzuregen. Daraufhin sagte ich, dass es ausreichen würde," wenn sie mir ein kleines Signal gibt, dass sie meine sachliche Information aufgenommen hat."
Daraufhin holte sie theatralisch eine Frau in meinem Alter und bat diese ihr zuzuschauen, ob sie etwas falsch mache (schaute aber weiter auf den PC, so dass diese fragte: " Was sollst Du denn falsch machen?" Daraufhin Frau [XX].... auf eine sehr dramatisch pseudohilflose Art und Weise "Diese Dame meint ich würde meine Arbeit nicht richtig machen" Daraufhin konnte ich nur noch ruhig und gelassen sagen : " So ein unnötiges Drama" Anstatt einfach höflich und informativ auf eine höflich und informativ gestellte Frage zu antworten." Daraufhin war ihr anscheinend der Wind aus den Segeln genommen worden und das ganze aufgebaute Szenario fiehl stumm in sich zusammen.
Ich ging in die HNO Ambulanz, wo ich zwar ebenfalls lange warten mußte, aber der Umgang deutlich freundlicher und sachbezogener und mitdenkend war . Leider zeigte sich beim anschließend obligatorischen Hörtest (obwohl ich einen frischen genauen dabei hatte), dass mich der unnötige irrationale Vorfall an der Pforte doch sehr mitgenommen hat und weiterhin innerlich beschäftigte. Auf jeden Fall wirkte ich auf die freundliche Frau, die den Hörtest machte sehr erschöpft, was man auch am Ergebnis des Hörtestes sehen könne. In der Tat war ich innerlich permanent damit beschäftigt, ob es nicht bei meinem voroperierten komplizieten Fall gefährlich sein könnte, mich Personal anzuvertrauen, das so auf Machtkämpfe und Zickenkreig versus Fürsorge und fachlich bemühtes Patienwohl ausgerichtet ist; denn bei meiner letzten Operation vor einigen Jahren (in einem anderen Krankenhaus) ging genau wegen eines gehässigen Nachhackens weil ich es gewagt hatte medizinisch korrekt mitzudenken etwas schief, was mich fast meine Gesichtsnerven oder Leben kostete. Wegen einer mich ohne mein Wissen mobbenden Schwester nahm die diensthabende Ärztin meinen Hinweis, dass ich auf Kleber und WEichmacher allergisch reagiere für Wichtigmache und spühte auf die anfänglich gut verheilende, doch immer noch relativ frische OP Wunde Sprühpflaster, was sich mit dem Pflaster darüber tief in die Wunde fraß und diese so weitläufig infizierte, dass schon meine ganz linke Gesichtshälfte gefühlos war.
Es half weder Antibiotika, noch Cortison und man sah es dem Oberarzt an, dass er Anagst hatte und die schon angeordnete OP zur weiträumigen Entfernung des entzündeten Gewebes an dieser lebenswichtigen Stelle am Hals nochmals verschob.... zum Glück fand eine befreundete Homöopathin die richtigen Globuli, die die gut gesäuberte Wunde doch noch abheilen ließ..
Doch das gespeicherte Trauma blieb und wird bei jedem ähnlichen unnötig automatisierten Ablauf oder dumm herschsüchtigen anstatt mitdenkend fürsorglichem Verhalten von medizinischem Personal von dem ich abhängig bin , getriggert. Zumal ich weiß, dass die meisten automatisierten Schlussfolgerungen bei mir leider nicht (mehr) zutreffen. Weder persönlich noch medizinisch.
Deswegen habe ich wirklich Angst ich könnte mich für das falsche Krankenhaus- für den richtigen Arzt aber schlechtes Personal oder umgekehrt entscheiden.
Ich weiß, dass es vielen Menschen so geht. Deswegen schreibe ich diese Rückmeldung in der Hoffnung, dass das Personal so geschult wird, dass solche negative Einstellungen gegenüber den Patienten möglichst frühzeitig unterbunden und eine wohlwollende möglichst verständnisvolle fachliche Haltung vorgelebt wird. Ich bin davon überzeugt, dass die Abläufe dadurch für alle reibungsloser angenehmer und nachhaltig effizienter verlaufen und das Wohlgefühl aller steigt. Es ist schließlich erwiesen, dass eine angenehmes verständnisvolles Umfeld das Immunsystem stärkt und die Heilung fördert. Auch Fehlleistungen werden dadurch reduziert.
Mit freundlichen Grüßen
München
Januar 2019
Ein Chaos sondergleichen. Keiner weiss Bescheid...auf ein Zimmer musste meine Mutter 4 Std. Warten. Der Venenzugang wurde im Aufenthaltsraum gelegt!!!!! Auf ihrer Station war kein Zimmer - wurde auf die Gyn.gelegt. Somit wurde Sie meist von den behandelten Ärzten vergessen. Nun warten wir seit Mittag auf die Entlassung und die Papiere. Jetzt ist es fast 19.00Uhr.
uzs, München
Februar 2019
Nicht zum erstenmal haben meine Mutter und ich dieses Chaos durchlebt - immer wieder in der Hoffnung auf Besserung!
Ewig langer Aufnahmetag, obwohl sämtliche Untersuchungen hausärztlicherseit 3 Tage vor Aufnahme erfolgten. Bemühtes Personal - aber sichtlich überfordert! Um 09.00 Uhr einbestellt, um 16.00 Uhr auf Zimmer!
OP wurde 3 Tage lang verschoben - ohne Benachrichtigung an die Angehörigen; zuckerkranke Patientin war einen ganzen Tag lang nüchtern, wurde immer wieder vertröstet.
Grüße an Patienten durch Angehörige wurden, trotz Versprechen, nicht ausgerichtet! (ein kurzes Wort nebenbei zum Patienten ist auch bei erheblichem Zeitmangel möglich!)
Nach OP auf verschiedene Stationen und Zimmer "verbracht".
Entlassung am Vortag angekündigt, am geplanten Entlassungstag wieder aufgehoben.
Bei allem Verständnis für den Personal- und den Zeitmangel - aber auch Angehörige müssen arbeiten und planen. Nichtzuletzt sollte man auch an die Würde des Patienten denken, das sind Menschen und keine Ware!
Wir hoffen weiter!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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