HELIOS Klinikum Siegburg in der Ringstraße 49 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Siegburg. Mit einer Kapazität von 361 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.595 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Februar 2018
Ich wurde mit einem Blutdruck von 210 mit dem Rettungswagen eingeliefert, lag 3 ! Stunden alleine in der Notaufnahme in einem kleinen Zimmer, kein 
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HELIOS Klinikum Siegburg in der Ringstraße 49 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Siegburg. Mit einer Kapazität von 361 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.595 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Orthopädie und Unfallchirurgie
Kardiovaskularchirurgie und Thoraxchirurgie
Kardiologie und Angiologie; Rhythmologie und Elektrophysiologie
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Gastroenterologie, Hepatologie, Allg. Innere Medizin; Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
Augenheilkunde
Anästhesiologie/operative Intensivmedizin
Anästhesie
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Bewertungen
2.3
3 Bewertungen
Beate, Siegburg
Februar 2018
Ich wurde mit einem Blutdruck von 210 mit dem Rettungswagen eingeliefert, lag 3 ! Stunden alleine in der Notaufnahme in einem kleinen Zimmer, kein Arzt oder Schwester oder andere Patienten weit und breit, auch nach Drücken des Notknopfes kam niemand, hätte ich einen Infarkt bekommen, hätte niemand bemerkt, absolut fahrlässiges Verhalten
Julie, Siegburg
Mai 2018
Ich bin zur Operation eines Bänderrisses am linken Daumen in die Helios Klinik Siegburg gekommen. Es ist alles perfekt gelaufen. Sowohl die Pflegekräfte im ambulanten Bereich, die Anästhesie, als auch der behandelnde Handchirurg haben mich sehr freundlich und professionell behandelt. Dr. Köppe strahlt eine wunderbare Ruhe aus. Der Anästhesist hat nach der OP noch dreimal nach mir geschaut. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und kann nun nach sieben Wochen sagen, dass die Operation wohl sehr gut gelungen ist. Vielen Dank an die genannten Bereiche dieser Klinik.
LiP, Siegburg
März 2021
Ich war heute notfallmäßig zuerst in der Notfallpraxis und wurde dann weitergeleitet in die Notaufnahme zur weiteren Abklärung. Erstmal war der Mann an der Information/Aufnahme etwas unfreundlich.
Dann wurde wirklich zügig von einer Schwester (die war wirklich nett!) Blut abgenommen und dann wurde mir gesagt, dass während der Wartezeit Ultraschall etc. gemacht werden.
Dann wurde ich nach 1 1/2 Std. in einen Untersuchungsraum gebracht und es hieß die Ärztin würde gleich kommen.
Nach 1 Stunde habe ich nach geklingelt um zu fragen, wann denn was passiert, da ich wirklich starke Schmerzen hatte.
Während der Zeit in dem Raum, saßen nebenan Schwestern bzw. auch Ärzte die lautstark gequatscht und gelacht haben.
Als dann eine andere Schwester kam (etwas genervt) hieß es sie würde der Ärztin bescheid geben.
Dann kam irgendwann die Ärztin und fragte mich was man beim Ultraschall gesehen hätte (WAS BIS DA NICHT GEMACHT WURDE!!!)
Dann wurde mir gesagt, dass das alles noch mind. eine Stunde dauert und da ich in der Notfallambulanz der Augenklinik arbeite, würde ich das ja nicht anders kenne, obwohl unsere Krankheitsbilder ja ganz andere wären.
Bei uns werden akute Notfälle SOFORT behandelt!! Ich habe diese Untersuchung abgebrochen, da ich dort 0 ernstgenommen wurde.
In einem anderen KH wurde ich sofort behandelt und es wurden Gallensteine und eine stark vergrößerte Galle festgestellt.
Danke für nichts.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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