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Op HWS
Trotz der schwierigen Umstände beste Versorgung und Betreuung durch Ärzte und sehr netten Pflegepersonal. Danke
Spitzenmedizin in einer ganz besonderen Atmosphäre: Auf einem Hügel über der Stadt Bayreuth, ganz nah an der Natur liegt die Klinik Hohe Warte. Die Klinik ist eine der beiden Betriebsstätten der Klinikum Bayreuth GmbH. Sie umfasst die Disziplinen Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Urologie und Radiologie. Die Hohe Warte ist bayernweit eine der führenden Einrichtung in der Behandlung von Querschnittgelähmten. Die Klinik für Neurologie ist die zweitgrößte in Deurtschland.
Op HWS
Trotz der schwierigen Umstände beste Versorgung und Betreuung durch Ärzte und sehr netten Pflegepersonal. Danke
Fachkompetenz für WS-Operationen
Wollte hier einmal Dank sagen an die Station 6a - Neurochirurgie- samt Ärzteteam und Stationspersonal. Ich war für den 07.10.19 für eine geplante 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 712
Fälle: 28.382
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 317
Fälle: 3.255
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 49
Fälle: 460
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Fachkompetenz für WS-Operationen
Wollte hier einmal Dank sagen an die Station 6a - Neurochirurgie- samt Ärzteteam und Stationspersonal. Ich war für den 07.10.19 für eine geplante WS-OP einbestellt.
Hatte jahrelang Probleme mit der WS durch teils heftige Schmerzen im kpl. WS-Bereich.
Am 08.10.19 wurden dann in einer 8-stündigen OP einige hochgradige Schäden an der WS behoben.
Herrn Oberarzt Dr. Ariai plus dem Team sei ein herzliches Dankeschön für die komplexe OP gesagt. Nachsorge und Kontrolle nach der OP waren ebenfalls hervorragend. Ich war 2 Tage nach der OP bereits wieder voll stabil und konnte 8 Tage nach der OP wieder nach Hause bezw. zur Reha entlassen werden.
Das Team der Neurochirurgie der Hohen Warte kann ich nur empfehlen.
Nochmals Dank an Oberarzt Dr. Ariai plus Team!
Op HWS
Trotz der schwierigen Umstände beste Versorgung und Betreuung durch Ärzte und sehr netten Pflegepersonal. Danke
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1377) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1377) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (930) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (930) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (524) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (524) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (65.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1447) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1447) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5043) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (46.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5043) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (66.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (306) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (306) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.59) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (247) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (247) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (538) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (538) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Deutschland
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