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Kinder und Jugendpsychatrie Holweide: Enttäuschend und Verantwortungslos
Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert. Zu unserer Enttäuschung blieb eine  [...]
Kinder und Jugendpsychatrie Holweide: Enttäuschend und Verantwortungslos
Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert.
Zu unserer Enttäuschung blieb eine 
[...]
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2019) definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Kinder und Jugendpsychatrie Holweide: Enttäuschend und Verantwortungslos
Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert.
Zu unserer Enttäuschung blieb eine intensive therapeutische Betreuung, die unsere Tochter so dringend gebraucht hätte, aus.
Sie wurde zwischen den Stationen und Ärzten hin und her gereicht. Es war ihr unmöglich zu einem Arzt vertrauen aufzubauen. Die Kommunikation unter den Stationen ist ebenfalls mangelhaft.
Auch uns wurde nicht geholfen mit ihr eine Kommunikation wieder aufzubauen.
Es hieß immer „Ich kenne ihre Tochter ja jetzt erst seit einer Woche und kann noch nicht viel sagen.“
Was sich ständig wiederholte, da sich die zuständigen Ärzte änderten.
Wir sind völlig allein gelassen worden und können niemandem empfehlen sein Kind dort hin zu schicken.
Auch andere Eltern berichtete uns von ähnlichen Erfrahrungen.
Das Krankenhaus versteht sich nur als Auffangbecken und erweckt den Eindruck, die Kinder einfach nur möglichst schnell wieder loswerden zu wollen. Hier steht Durchsatz nicht Hilfe im Vordergrund.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (26.83) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.85) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
129.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (2816) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.74) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
52.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (2816) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.25) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
342.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (4733) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.83) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
212.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (4733) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.28) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
35.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (261) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.41) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
389.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (261) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.67) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
200.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (2487) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.41) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
118.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (2487) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.96) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
179.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (5943) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (33.04) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
68.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (5943) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (86.73) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
228.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2777) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.18) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
89.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (2777) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.03) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
149.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (1382) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.23) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
89.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1382) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.53) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.44) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.4) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.13) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.67) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.79) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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