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Gesamtnote
desaströse Zustände beim Personal usw.
Eine reine Katastrophe dieses Krankenhaus, angefangen bei der Bausubstanz und dem Benehmen vom Personal und der Patienübergabe vom Aufnahmegespräch  [...]
Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung in der Henricistraße 92 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Essen. Mit einer Kapazität von 509 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.060 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
desaströse Zustände beim Personal usw.
Eine reine Katastrophe dieses Krankenhaus, angefangen bei der Bausubstanz und dem Benehmen vom Personal und der Patienübergabe vom Aufnahmegespräch 
[...]
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben.
Wir bedauern 
[...]
alles gut
Fachlich und Menschlich Top Team vom Chefarzt bis zum Pfleger
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 531
Fälle: 27.284
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 320
Fälle: 13.128
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 187
Fälle: 4.918
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 573
Fälle: 28.067
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 320
Fälle: 3.274
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.260
Fälle: 54.861
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 206
Fälle: 6.620
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 265
Fälle: 14.023
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 30
Fälle: 666
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 230
Fälle: 6.068
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 229
Fälle: 10.131
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
alles gut
Fachlich und Menschlich Top Team vom Chefarzt bis zum Pfleger
desaströse Zustände beim Personal usw.
Eine reine Katastrophe dieses Krankenhaus, angefangen bei der Bausubstanz und dem Benehmen vom Personal und der Patienübergabe vom Aufnahmegespräch bis zur station. U.a Vierbettzimmer mit einer Toilette, die man sich noch mit einem anderen Vierbettzimmer teilen muss. Einfach nur ekelig!!!! Weiter könnte ich noch einen hocchnäsigen Arzt nenn, der das Faß zum überlaufen gebracht hat nach zwei Tagen ohne Essen und trinken, weil ich auf die OP gewartet hatte
desaströse Zustände beim Personal usw.Lasso, Essen, Oktober 2020
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Zimmerqualität in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Zur medizinischen und pflegerischen Versorgung gehört selbstverständlich auch ein angemessener Raumkomfort in den Patientenzimmern. Um hier eine spürbare Verbesserung zu erzielen, haben wir einen umfangreichen Sanierungsplan bei den KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte in Gang gesetzt, nach dem wir Zug um Zug die einzelnen Abteilungen modernisieren werden. Leider sind diese Maßnahmen bislang noch nicht in allen Bereichen des Hauses umgesetzt, so dass wir hier unsere Patienten noch um etwas Geduld und Verständnis bitten möchten.
Da unser OP-Teams den ganzen Tag operieren, kann es sein, dass einige OPs aus unvorhersehbaren Gründen (Notfälle, längere Dauer einer OP, Personalengpässe), die im klinischen Alltag vorkommen können, auf den nächsten Tag verschoben werden müssen. Voraussetzung für unsere OP-Planung ist, dass wir alle Patientendaten und - unterlagen vorliegen haben müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es auch aus diesem Grund zu einer Verschiebung im OP-Plan kommen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
84.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (2554) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (30.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
57.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2554) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (44.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
117.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (1889) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
121.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (1889) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
159.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (2400) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.04) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
124.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2400) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
146.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (2314) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
127.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (2314) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (31.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (50.21) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
117.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (1995) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
33.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (1995) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (58.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
252.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (2625) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
107.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (2625) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.49) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
127.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1732) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
130.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1732) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.32) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
102.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (1549) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
85.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (1549) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.08) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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