Klinikum Bielefeld, Standort Rosenhöhe in der An der Rosenhöhe 27 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bielefeld. Mit einer Kapazität von 309 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.275 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Januar 2019
Katastrophe!!!!!!!
Was ist mit unserem Gesundheitssystem passiert?
Als erstes muss man anmerken, dass es an einem Sonntag in einer Großstadt 
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Klinikum Bielefeld, Standort Rosenhöhe in der An der Rosenhöhe 27 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bielefeld. Mit einer Kapazität von 309 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.275 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrallabor
Zentrales OP-Management
Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie
Klinik für Geriatrie
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemeinchirurgie: Schwerpunkt Unfallchirurgie
Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie
Institut und Praxis für Pathologie
Institut für Diagnostische Radiologie
Hautklinik
Augenklinik
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Pseudonym, Bielefeld
Januar 2019
Katastrophe!!!!!!!
Was ist mit unserem Gesundheitssystem passiert?
Als erstes muss man anmerken, dass es an einem Sonntag in einer Großstadt Bielefeld keinen augenärztlichen Notdienst gibt. Der Notdienst war in Gütersloh von 18:00 - 19:00 Uhr ( sehr netter und kompetenter Arzt). Wie kommt man bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln, fast nicht sehend, nach Gütersloh?
Also, um 14:00 Uhr in die Rosenhöhe begeben(Klinik in Bielefeld mit Fachabteilung Augenheilkunde).An der Anmeldung lag schon ein Schild aus, dass die Abteilung Augenheilkunde nur von 24:00 Uhr - 7:00 Uhr für Notfälle zuständig sei, oder für Privatpatienten!!? Nach unserer Erklärung, dass wir auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind und es uns nicht möglich sei nach Gütersloh zu fahren, erklärte sich der Mitarbeiter bereit auf der Station anzurufen und unser Anliegen bzw. Beschwerden vorzutragen. Wir standen vor ihm und bekamen hautnah mit, dass die Ärztin alles andere als freundlich darauf reagierte. Durften uns dann in die Anmeldung begeben. Um dass ganze jetzt mal ein bisschen kürzer zu halten. Nach 3,5 Stunden Wartezeit mit starken Schmerzen und Schwindel (Niemand, wirklich niemand hat sich um uns gekümmert, haben wir mit einer anderen wartenden Patientin eine Fahrgemeinschaft nach Gütersloh gebildet und haben die Notaufnahme verlassen.
Auch dieses interessierten gar niemanden!
Ganz schlimm haben wir es auch in den 3,5 Stunden empfunden, dass wartende Patienten im Wartebereich befragt wurden (z.B. eine junge Patientin mit Harnwegsbeschwerden nach ihrer letzten Periode befragt wurde etc.), eine andere Patientin bekam ihren Befund mitgeteilt! Alle Wartenden bekamen es mit. Datenschutz? Privatsphäre?
In Gütersloh hat man uns dann schnell und kompetent geholfen. Es wurde in kürzester Zeit eine Diagnose gestellt und Medikamente wurden verabreicht.
Wir haben viel Verständnis aber dieser Nachmittag in ihrer Klinik war für uns eine einzige Katastrophe!!!
Nie wieder Rosenhöhe!!!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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