Klinikum Links der Weser in der Senator-Weßling-Str. 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 515 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.622 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinikum Links der Weser in der Senator-Weßling-Str. 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 515 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.622 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin
Zentrale Notfallaufnahme
Tagesklinik Lipidapherese
Klinik für strukturelle und angeborene Herzfehler/Kinderkardiologie
Klinik für Palliativmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neonatologie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Tagesklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Kardiologie und Angiologie und Tagesklinik Kardiologie und Angiologie
Klinik für Innere Medizin und Tagesklinik Onkologie
Klinik für Herzchirurgie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Tagesklinik Gynäkologie
Klinik für Anästhesie, Operative und Allgemeine Intensivmedizin, Notfallmedizin
Klinik für Allgemein-,Visceral- und Unfallchirurgie.
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Bremen
Februar 2018
Hallo wir als Elternteil möchten uns noch mal bedanken bei den Ärzten und Pflegern.
Besonderer Dank an den Chefarzt T-p Le.
Harmonie, Bremen
Februar 2019
Morgens am 04.02.2019 war ich bei OP Ambulanz zur Entfernung einer Polyp und Ausschabung. Der ganze Team war sehr gut eingespielt, kompetent, erfahren, zuvorkommend und freundlich. Jeder Schritt wurde klar erklärt, so dass keine Fragen offen blieben.
Nach der OP fühlte ich mich sehr wohl. Es lag auch daran, dass die Narkosedosis richtig einkalkuliert war.
Auch noch vor der OP, bei gynäkologische Ambulanz hatte ich schon bereits gute Erfahrung mit der Ärzte und Krankenschwestern gemacht. Auch waren sie kompetent, freundlich und wurde alles detailliert und klar erklärt. Da wurde auch Ausschabung empfohlen, obwohl Polyp am Muttermund sich befunden hat. Und das war Richtige Entscheidung, da während des Ausschabung wurde ein weiterer Polyp entdeckt, der am Ultraschall nicht zusehen war.
Fazit. Diesen Team werde ich jeder Zeit mein Gesundheit und das Leben anvertrauen.
Danke für Ihre Leistung!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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