Das Klinikum Ludwigsburg gehört zur RKH GmbH (Regionale Kliniken Holding RKH GmbH) und ist damit Teil des größten kommunalen Anbieters stationärer Krankenhausleistungen in Baden-Württemberg. In dem…
November 2016
Wertes Team der Urologie Ludwigsburg,
herzlichen Dank für Ihre tolle Betreuung in den letzten Tagen. Besonders gestern rund um den ambulanten 
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Das Klinikum Ludwigsburg gehört zur RKH GmbH (Regionale Kliniken Holding RKH GmbH) und ist damit Teil des größten kommunalen Anbieters stationärer Krankenhausleistungen in Baden-Württemberg. In dem akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg kümmern sich rund 2900 Mitarbeiter in 17 Fachabteilungen und vier Instituten (Neuroradiologie, Radiologie, Laboratoriumsmedizin und Pathologie) um das Wohl der Patienten. Jährlich werden am Klinikum Ludwigsburg rund 160 000 Patienten auf höchstem medizinischem Niveau versorgt. Das Krankenhaus ist Partnerklinik im größten deutschen Gesundheitsnetzwerk „Wir für Gesundheit“ mit über 200 Kliniken. Die Einrichtung verpflichtet sich damit, langfristig hohe Standards an Service und Komfort einzuhalten.
Zentrum für interdisziplinäre Notfallmedizin
Klinik für Urologie
Klinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Klinik für Neurologie
Klinik für Neurochirurgie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Perinatologisches Zentrum
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin
Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämato-Onkologie, Pneumologie, Diabetologie und Infektiologie
Klinik für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie
Belegklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Belegklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Belegklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Belegklinik für Augenheilkunde
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Ludwigsburg
November 2016
Wertes Team der Urologie Ludwigsburg,
herzlichen Dank für Ihre tolle Betreuung in den letzten Tagen. Besonders gestern rund um den ambulanten Eingriff in Narkose, habe ich mich sehr sicher und gut versorgt gefühlt.
Sie haben mir meine Bedenken und Sorgen genommen und mich gut durch die Untersuchung geführt.
Auch die Anästhesie war einfach spitze, vielen Dank dafür. Leider erlebt und hört man es in Bechti-Kreisen leider selten, dass auf die krankheitsbedingten Lagerungsverhältnisse so Rücksicht genommen wird. Auch hatte ich glaube ich noch keine Narkose, nach welcher ich so schnell wieder "mitten im Leben" stand.
Sehr herzlichen Dank für Alles! Wir sehn uns wieder!
Maria, Ludwigsburg
September 2018
Das Zimmer was sehr dreckig.
Bad und Toilette:
-beim Anblick der Toilette wurde einem direkt sehr schlecht. War extrem schmutzig. man konnte sich nicht auf die Klobrille setzten, da überall waren noch vom Vorgänger Urin und Kodflecken zu sehen.
wir haben davon Bilder gemacht.
-In allen Ecken im Bad ist Schimmel, gelbe Flecken, Haare und Kalk.
-Im Waschbecken sind Haare vom Vorpatient, Blutflecken und verdreckt.
Zimmer:
-Fensterbrett verstaubt und Abfall vom Vorgänger
-Flecken auf Bettwäsche
-auf dem Boden waren noch Blutflecken vom Vorgänger, auch auf dem Nachttisch waren Blutflecken
Ich habe mich bei den Schwestern über diese Zustände beschwert und gezeigt. Sie erzählten mir, dass seit 4 Wochen, die Zimmern nicht gereinigt wurden. Sie selber könne nichts unternehmen. Wären aber sehr froh darüber, wenn sich der Hygende Zustand ändern würde, da Sie selber sich davor ekeln. Darauf hin bin ich zur Verwaltung geganen (2 mal), bis endlich das Zimmer gereinigt wurde. Nur durch meine Beschwerde, wurde das Zimmer einigermaßen sauber gemacht. Leider haben die anderen Patienten aus anderen Zimmern kein Glück mit der Reinigung und müssen weiterhin in dreckige Zimmern liegen.
Beschwerde über behandelte Ärzte:
-meine Schwester war leider Krank, die Diagnose wurde bereits nach wenigen im Krankenhaus festgestellt. Über die "Behandlung" bin ich sehr enttäuscht. Als Therapie wurde Ihr nur Ibu vereinbreicht und das bei einer Krebs Diagnose!
-erst am 19.06.18 haben wir einen Termin beim Onkolog erhalten und am 29.06. erst mit der Chemotherapie begonnen.
Beschwerde über Station 11 A vom 23.08.2018 - 26.08.2018
Leider habe ich meine Schwester hier am 23.08. gebracht. Ich hatte Sie nicht gebracht, weil sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtert hat, sondern weil Sie 3 Tage nicht schlafen konnte.
Bin davon ausgegangen, dass es sicherer wäre, wenn Sie Schlafmittel unter Überwachung erhält. Mit unterstützung von Frau Armbrüster.
Von Mai bis August 18 hat Sie das Schlafmittel Zolpidem erhalten, als Nebenwirkung von den Schlaftabletten, konnte Sie nicht mehr schlafen. Deshalb haben wir Frau Armbrüster um Hilfe gebeten.
Wegen der Schlaflosigkeit und Enttäuschung war meine Schwester nur Verbal etwas emotional und wütend.
Uns wurde mitgeteilt, dass es für meine Schwester am besten wäre, wenn Sie am 25. und 26. keinen Besuch erhält, damit Sie zur Ruhe kommen kann. Wir sollten erst am 27.08 wieder kommen.
Wir diesen Rat gefolgt. Frau Armbrüster ist am 25.08 gekommen. Meine Schwester war an diesem Tag sehr nervös, da Sie gesehen hatte, wie eine Krankenschwester Ihr den Sauerstoff abgestellt hatte. meine Schwester war 24 Stunden auf den Sauerstoff angewiesen. Als ich um 11 Uhr gekommen bin, war meine Schwester total am weinen und aufgelöst und sagte uns, dass man Sie hier umbringen will. Aus Reflex habe ich nach dem Sauerstoff geschaut und dieser war wirklich auf null. Ich hatte Sie spontan ohne ankündigung Besucht. Daraufhin hatte ich die Krankenschwester gefragt, warum es abgestellt wurde. Keiner wüsste was davon. Ich hatte Frau Armbrüster direkt angerufen und ihr erklärt, wie aufgelöst meine Schwester war und was vorgefallen ist. Obwohl Frau Armbrüster frei hatte, ist Sie vorbei gekommen um nach meiner Schwester nachzuschauen. Meine Schwester hat den Vorfall mit dem Sauerstoff auch Frau Armbrüster erzählt.
Meine Schwester hatte in Frau Armbrüster vertrauen und hat sich von Ihr beruhigen lassen und danach konnte Sie schlafen.
Um 21 Uhr war ich im Krankenhaus, um eine Suppe für meine schwester abzugeben. Hatte gesehen, dass das Licht an war, Sie ruhig lag, die Türe offen war und der notruf auf der Brust lag, damit Sie im Fall direkt klingeln konnte.
Der Ablick, dass alles gut ist, hat mich sehr beruhigt.
Am 26.08. habe ich um 11:02 Uhr angerufen um nach meiner Schwester zufragen, wie es Ihr geht und ob Sie wach ist. Die Krankenschwester sagte mir folgendes: gut dass Sie anrufen, der Oberartz will mit Ihnen Sprechen. können Sie um 12 Uhr heute vorbeikommen. Um 11:55 Uhr war ich bereits im Krankenhaus. Von 12:00 Uhr bis 12:22 Uhr war ich mit dem Oberarzt im Gespräch, welches ca. 3 Meter von dem Zimmer meiner Schwester entfernt war.
Beim vorbeilaufen habe ich ein Blick zu meiner Schwester geworfen. Mich hatte vieles gewundert. Im Zimmer war dunkel, die Telefonkarte auf dem Esstisch und mit einer grünen Atemmaske.
Leider bin ich davon ausgegangen, dass meine Schwester schläft.
Um 12:45 Uhr war ich Zuhause. Um 13:03 Uhr kam der Anruf aus dem Krankenaus, dass meine Schwester verstorben ist. Todeszeit war 12:20 Uhr.
Für mich war das ein Weltuntergang, ich hatte keinen Anruf oder Info, dass sich der Zusatand verschlechtert hatte. Ganz im gegenteil, dass Sie gut schläft, Atmet ruhig und hatte kein Atemnot, das war die Info vom Oberarzt im Gespräch.
Wie kann es Sein dass Sie um die Zeit versorben ist, als ich da war? Laut Todesschein ist Sie um 12:20 verstorben. Ich bin um 12:22 Uhr am Zimmer vorbei gelaufen und stand danach noch ca. 5 min im Flur, da ich telefoniert hatte.
Als ich an dem Zimmer vorbei gelaufen bin, war keiner in dem Zimmer um z.B. Sie zu reanimieren, kontrollieren oder ähnliches.
Jetzt kommt das schlimmste und das unmenschlichste an der ganzen Geschichte!!
Laut Bericht, war am 26.08 um 8:30 eine Schwester bei Ihr und hat festgestellt, dass Sie einen niedrigen Blutdruck hatte (ohne vermerk, wie der Blutdruck war, das unprofessionell) und kaum auf Berührung reagiert hat.
Hier müssen die Alarmglocken klingeln!! Der nächste Besuch war erst um 12:20 mit dem Vermerk: Patient verstorben.
Ist das euer ernst? in einer Palliativstation, wo sich der Zustand verschlechter, wird erst nach 4 Stunden, nach einem Patient geschaut???
im Normallfall wird jede Stunde nach Patienten geschaut, bei Verschlechterung des Zustand, sollte man öfter danach schauen.
In dem Fall wurde kein Arzt über den Zustand informiert, es wurde auch überhaupt nichts unternommen, damit der Blutdruck steigt und die Angehörigen wurden auch nicht informiert, obwohl ich an dem Tag auf Station war.
Die Hygienezustände, Personal, Professionalät muss sich ändern. Vorallem müsst Ihr ehrlich sein und auch zu euren Fehlern stehen!
Ich Frage mich, ob der Fall nicht zu unterlassene Hilfeleistung fällt?!
Für was oder wie hat das Krankenhaus Ludwigsburg eine Urkunde von Focus, Top nationales Krankenhaus (Klinikliste 2018) bekommen?
Ludwigsburg
März 2019
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei der Station 13 A bedanken. Ich fühlte mich immer super kompetent behandelt und versorgt. Großes Lob und Respekt an die Ärzte, Schwestern und Pfleger. Ich war rundum zufrieden, selbst das Essen war gut. Lediglich die Zimmer würden eine Renovierung vertragen.
Ludwigsburg
September 2019
Die Station 1A hat ihrem Namen alle Ehre gemacht. Ich wurde dort freundlich und sehr fürsorglich betreut. Dafür meinen herzlichen Dank und meinen großen Respekt für die Schwestern, Pfleger und Ärzte. Mein Dank gilt auch der Herzkatheterabteilung, die mir zwei Stents "eingebaut" hat.
Der Tag auf der Station 9A war kurz aber auch dort wurde ich sehr gut betreut.
Ich 777, Ludwigsburg
Oktober 2020
Nie wieder da.. Alte Gebäude gewesen mit Toilette in Flur und Duschen, kleine Zimmer und voll belegt. Das Pflege Team super, Psychologen..? Meine Meinung.
Scholpp, Ludwigsburg
November 2020
Unser schwerkranker, 85-jähriger Vater, wurde auf dieser Station intensiv betreut. Ganz tolles, emphatisches Team ! Trotz der derzeit sehr schwierigen Lage hat das Team dort alles möglich gemacht, daß wir unseren Vater begleiten konnten bis er dann, am 05.11.20, die Augen schließen durfte.
Vielen herzlichen Dank von mir und meinen Schwestern an dieses Team !
4944KlinikLB>, Ludwigsburg
März 2021
Ich bin an einem Gehirntumor Feb. 2013
in der Neurochirurgie erfolgreich operiert
worden (Resektion eines Oligoastrozytoms WHO II. Damals noch von Professor Mai. Heute: Prof. Dir. Sakowitz. Jährliche Verlaufskontrolle MRT mit Gadolinium Kontrastmittel. 2 Mal/Jahr EEG mit Blutbild bei Dr. med. Silke Dempewolf, leitende Oberärztin Neurologie. Allen genannten Personen und Fachabteilungen, inkl. Neurlogie, Prof. Dir. Schabet möchte ich hiermit meine allerbeste Bewertung, sowohl im stationären, als auch ambulanten Fachbereich, abgeben. Bitte Bewertung
den Betreffenden zuleiten. MfG Patient
sue, Ludwigsburg
Juni 2021
Ging am 31.03.2021 wg. Weber b Fraktur in die Notaufnahme. Mein Rollstuhl wurde mir drinnen sofort von einem Pfleger weggenommen. Erst nach einem Beinahe-Sturz habe ich ihn wieder bekommen. Die Ärzte waren sehr nett, vorsichtig, kompetent und freundlich und ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Eine Schwester hat noch eine Brandwunde bei mir versorgt. Das Pflaster hat leider nur 5 Minuten gehalten. Auch über die OP und den Ablauf kann ich nur positives berichten. Nach der OP am 07.04. musste ich tagsüber leider um Schmerzmittel betteln. Die Frage ob ich Schmerzen habe wie bei einer Geburt habe ich verneint. Ich fragte mich ob man erst schreien muss bevor man etwas bekommt. Die Nachtschwester dagegen war sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Nach genau 55 Stunden wurde ich entlassen worüber ich sehr froh war. Am 20.05. wurde mir eine von den 5 Schrauben entfernt. Über diese Ärztin kann man nur den Kopf schütteln. Ich hatte das Gefühl, dass sie Schwierigkeiten hat beim Entfernen der Schraube. Sie hat dabei meinen Fuß hin und her bewegt, was sehr weh getan hat. Nach der OP hat sie meinen Rollstuhl geschnappt worauf noch meine Jacke und meine Fußschiene lag und ist in einem Affenzahn auf nimmer wiedersehen davon gedüst. Es ist sehr schade und ich muss leider sagen, dass es darauf ankommt bei welchem Arzt, Schwester, Pfleger oder Physiotherapeut (der erste war sehr nett, der zweite einfach unmöglich) man landet. Wenn man hier das Pech hat und an die "falschen" gerät, wird man nie wieder hier her kommen. Solche negativen Erfahrungen können alles kaputt machen. Schade, da die Ärzte, bis auf die, die mir die Schraube entfernte, und teilweise auch die Schwestern einfach super waren. Ein Dankeschön an alle freundlichen und nicht freundlichen Ärzte ( nur eine!) und Schwestern.
rentnerin, Ludwigsburg
Juli 2021
Leider war fast jeden Tag ein anderer Assistenzarzt am Bett und es gab auf Station nicht eine körperliche Untersuchung, auch keine Blutentnahme. Ebenfalls erfolgte an 11 Tagen kein Bettwäsche-Wechsel.
Unfallchirurgie, Ludwigsburg
Juli 2021
Transparenter und professioneller Ablauf bis zur Entlassung. Die Ärzte wissen was Sie tun. Generell sehr zufrieden.
Jobraun, Ludwigsburg
Juli 2021
DR. Parade ist ein sehr vertrauenswürdiger, kompetenter Arzt, der sich viel Zeit für den Patienten nimmt.
Man fühlt sich in sicheren Händen.
Auf Station 10C ist man bei Stationsärztin Lena Zürn sehr gut aufgeklärt und untersucht worden.
Mit viel Feingefühl , gibt Sie einem gleich das Gefühl, alles wird gut.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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