KMG Klinikum Luckenwalde in der Saarstraße 1 ist ein
kleines
Krankenhaus in Luckenwalde. Mit einer Kapazität von 253 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.901 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2018
Am 15.05.2018 gegen 08:00 Uhr traf ich mit meiner Einweisung im Krankenhaus ein. Ich hatte kaum auf der Wartebank Platz genommen, da wurde ich von 
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KMG Klinikum Luckenwalde in der Saarstraße 1 ist ein
kleines
Krankenhaus in Luckenwalde. Mit einer Kapazität von 253 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.901 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Urologie
Unfallchirurgie
Intensivmedizin
Gynäkologie und Geburtshilfe
Allgemeinchirurgie
Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin
Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie
Abteilung für Innere Medizin/Hämatologie, Onkologie, Gastroenterologie
Abteilung für Innere Medizin/Geriatrie, Altersmedizin
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osmin61, Luckenwalde
Mai 2018
Am 15.05.2018 gegen 08:00 Uhr traf ich mit meiner Einweisung im Krankenhaus ein. Ich hatte kaum auf der Wartebank Platz genommen, da wurde ich von einer freundlichen Mitarbeiterin in ihr Büro gewinkt, ich glaube, die Prozedur der Aufnahme dauerte weniger als 5 Minuten. Die "Station meiner Wahl" war die Urologie, auch hier wartete ich maximal 10 Minuten, bis ich mein Krankenzimmer und mein Bett zugewiesen bekam. Danach folgte sofort die Untersuchung durch einen Stationsarzt, der, trotz seiner Jugend, einen sehr kompetenten und erfahrenen Eindruck auf mich machte. Geplant war die Zertrümmerung kleinerer Nierensteine mittels extrakorporaler Stoßwellentherapie. Diese wurde noch an dem selben Nachmittag in einer ersten "Sitzung" durchgeführt. Wie sich jedoch bei der Untersuchung durch den Stationsarzt herausstellte, ist meine Prostata stark vergrößert und da sich Blut im Harn befand, bestand auch der Verdacht, dass mit der Harnblase etwas nicht in Ordnung sein könnte. Man schlug mir folgerichtig eine Blasenspiegelung und eine Biopsie der Prostata vor. Weil ich ursprünglich nur für die Zertrümmerung der Nierensteine von meinem Urologen eingewiesen worden war, und weil ich Entscheidungen nicht leichtfertig treffe, bat ich mir Bedenkzeit aus, die mir auch gewährt wurde. Aus Gründen der Vernunft entschied ich mich für die Durchführung der Untersuchungen, obwohl ich ziemlich große Angst davor hatte. Obwohl der Befund heute, 2 Tage nach der Entlassung noch gar nicht vorliegen kann, habe ich das Gefühl, mich richtig entschieden zu haben.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern. Vielleicht nicht so sehr, weil alle ihre Arbeit gemacht haben, sondern weil sie ihre Arbeit mit Einfühlungsvermögen und Verständnis taten, kurz: Weil sie nicht nur kompetent und fleißig sondern auch lieb waren.
Sollte sich nach Fertigstellung des Befundes herausstellen, dass ich weiter behandelt werden muss, würde ich wieder die Urologie im DRK-Krankenhaus Luckenwalde aufsuchen.
Noch eine Anmerkung zum Schluß: Kann man dem Patienten nach erfolgter Blasenspiegelung vielleicht ein wenig das Blut abwischen? Mir ist nach einem Blick unter die Bettdecke vor Schreck ganz übel geworden, weil ich schlimme Verletzungen befürchtet hatte, die aber gar nicht stattgefunden hatten. Freundliche Grüße
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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