Krankenhaus 14 Nothelfer GmbH in der Ravensburger Straße 39 ist ein
kleines
Krankenhaus in Weingarten. Mit einer Kapazität von 133 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.591 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2019
Ich kam am Sonntag mit „Blinddarmschmerzen“ in die Notfallaufnahme und wurde von dort ohne viel Aufhebens in die Chirurgie eingewiesen. (Die Wartezeit 
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Krankenhaus 14 Nothelfer GmbH in der Ravensburger Straße 39 ist ein
kleines
Krankenhaus in Weingarten. Mit einer Kapazität von 133 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.591 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin
Klinik für Innere Medizin
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Chirurgie und Unfallchirurgie, Endoprothetikzentrum
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Karlsson-vom-Dach, Weingarten
Mai 2019
Ich kam am Sonntag mit „Blinddarmschmerzen“ in die Notfallaufnahme und wurde von dort ohne viel Aufhebens in die Chirurgie eingewiesen. (Die Wartezeit hielt sich an diesem relativ ruhigen Sonntagmorgen sehr in Grenzen.)
Zu meinem großen Glück traf ich auf eine kompetente Ärztin, die aus der Voruntersuchung und Anamnese noch mehr heraushören konnte. Alle Untersuchungen, Ultraschall und dann eben durch weitere Verdachtsmomente ein CT, gingen zügig und kompetent über die Bühne.
Wie sich herausstellte, war ein Darmkarzinom die eigentliche Ursache meiner
akuten Appendizitis und einer Bauchfellentzündung. Es war also nicht mehr von einer „einfachen“ Appendix-OP die Rede. Korrekterweise wurde meine „Entzündung“ mit Antibiotika erstbehandelt und ich wurde gleich am Montag morgen richtig vom Chef operiert. Die OP verlief komplikationslos und auch die weitere Abheilung war ohne Schwierigkeiten. Die jeweiligen histologischen Ergebnisse wurden immer sofort mit mir besprochen, als sie vorlagen. Es war beruhigend, dass das Pflegepersonal, trotz des allgemeinen Pflegenotstands, sich immer freundlich und hilfsbereit zeigte und sich immer persönlich vorstellte. In solch kritischen Situationen ein nicht zu unterschätzender Faktor für deren Bewältigung!
Chef und Ärztin haben hier ausgezeichnete Arbeit geleistet! Ich denke, das
Ganze hätte in schlechter geführten Häusern auch durchaus sehr viel schlimmer ausgehen können. Die OP war erfolgreich und man hat mich mit dem unter diesen Umständen best möglichen Ergebnis nach einer Woche wieder entlassen können.
Der Sozialdienst hat ebenfalls Hand in Hand mitgearbeitet. Während der Woche Aufenthalt wurde ich über Reha informiert und am Tag vor der Entlassung wurden mit mir die Möglichkeiten ausführlich besprochen. Noch bevor ich nach der Entlassung zu Hause wieder ankam, hatte ich einen Reha-Termin nach Wunsch auf meinem Anrufbeantworter vermeldet.
Ich bin dankbar, als Notfall in sehr guten Händen gelandet zu sein!
Was wollte man mehr?
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 6 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 5 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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