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Zur Schonung unserer Patienten sowie zur Sicherstellung der gesundheitsfördernden Abläufe in unserem Krankenhaus sind die offiziellen Besuchszeiten für Krankenbesuche auf den Stationen auf den Zeitraum von 15 Uhr bis 19 Uhr beschränkt. Davon ausgenommen sind die Kinderstation sowie die Neugeborenenstation. Hier bitten wir Sie die Ruhezeiten zwischen 12 Uhr und 14 Uhr zu berücksichtigen.
Selbstverständlich kann die Besuchszeit in Einzelfällen durch den behandelnden Arzt jederzeit eingeschränkt bzw. erweitert werden. Für die Intensivstation gelten die im Einzelfall vom zuständigen Arzt bestimmten Besuchszeiten.
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Gesamtnote
Sectio
Leider finde ich erst jetzt den Mut und die Zeit, meine Erfahrungen zu schildern. Mein Aufenthalt im KH Agatharied fand bereits im September 2018  [...]
Ein großzügiger, lichtdurchfluteter Eingangsbereich, das angenehme Plätschern von Wasser, Rundwege im Patientengarten entlang eines Bachs, vorbei an Obstbäumen und duftenden Lavendelbeeten, einladende Sitzgelegenheiten, ein Wanderweg auf eine nahegelegene Alm mit Start direkt hinter dem Krankenhaus - es liegt uns sehr am Herzen, für unsere Patienten und Besucher ein durchweg angenehmes, gesundheitsförderndes Ambiente zu bieten. Dazu zählen auch unser Restaurant, von dem aus sie einen schönen Blick auf unseren Weiher haben und Orte der Ruhe, wie unsere Krankenhauskapelle.
Das Restaurant des Krankenhauses Agatharied bietet Patienten, Besuchern und Mitarbeitern eine breite Auswahl an Mittagsgerichten. Die Speisen werden von den Köchen in der hauseigenen Klinikküche frisch zubereitet. Unsere Lebensmittel kommen von regionalen und überregionalen Lieferanten. Wir achten auch bei unserem vielseitigen Salatbuffet auf Frische und Vitamingehalt. Die Firma Aramark steht als Berater zur Seite und unterstützt die Küchenmitarbeiter. Diätassistentinnen sind für Sonderkostformen zuständig.
Das Restaurant ist Montag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 Uhr geöffnet.
Unsere Cafeteria im Bistro Aramark ist ein zentraler Punkt in der Klinik. Wir bieten Ihnen hier Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch sowie Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Kuchen. Im Bistro Aramark erhalten Sie auch aktuelle Zeitungen und Geschenkartikel. Wir haben für Sie Montag bis Freitag von 7:00 bis 19:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 8:30 bis 19:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen das Bistro unter Telefon +49 (0)8026 393-4314.
Unser Friseursalon ist Dienstag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr für Sie geöffnet. Sie erreichen den Friseursalon unter Telefon +49 (0)8026 393-2783.
Ein angenehmes Umfeld fördert den Heilungsprozess.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Buchung eines Ein-oder Zwei-Bett-Zimmers, das wir in bevorzugter Lage und mit speziellem Service für Sie gestaltet haben. Unsere Zimmer sind modern eingerichtet und sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Die aktuellen Preise erfragen Sie bitte bei der Patientenaufnahme.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Deshalb bieten wir Ihnen im Krankenhaus Agatharied verschiedene Angebote, die Ihnen den Krankenhausaufenthalt möglichst angenehm gestalten sollen.
In der Alpenregion Tegernsee-Schliersee gelegen, bietet das Krankenhaus Agatharied hervorragende und innovative Medizin und Forschung auf höchstem Niveau in allen Bereichen. Über unsere 11 Fachabteilungen decken wir von der Geburt in modernen Geburtszimmern bis hin zur Begleitung schwer kranker Menschen einen breiten Bereich an medizinischen Leistungen ab. Abgerundet wird unser Angebot durch drei ins Haus integrierte Praxen für Onkologie, Radiologie und Nuklearmedizin sowie Strahlentherapie. Die hohe Qualität unserer Pflege gewährleisten wir über unsere am Krankenhaus angeschlossenen Berufsfachschulen für Gesundheits- und Krankenpflege und Krankenpflegehilfe. Hier bilden wir angehende Gesundheits- und Krankenpfleger und Pflegefachhelfer praxisnah aus und sorgen für bestens geschulten Nachwuchs auf unseren Stationen. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München sind wir zudem einem hohen wissenschaftlichen Standard sowie der Fort- und Weiterbildung unseres ärztlichen Personals und der Medizinstudenten verpflichtet. Als einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Miesbach fördern wir die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter und bieten eine sichere Anstellung im Öffentlichen Dienst, Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung nach TVÖD, zusätzliche Leistungen im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge und ein professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement.
Sectio
Leider finde ich erst jetzt den Mut und die Zeit, meine Erfahrungen zu schildern. Mein Aufenthalt im KH Agatharied fand bereits im September 2018 
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Liebe Fr. Reichhold,
wir bieten Ihnen gerne ein gemeinsames Gespräch zur Klärung der offenen Fragen und Kritikpunkte an.
Bitte wenden Sie sich an 
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Rundum Sorglos Behandlung ! :-)
Bereits das Vorgespräch im MVZ mit dem zuständigen Chirurgen, Herrn Dr. Bensch in Holzkirchen war sehr freundlich, informativ und angenehm. Ich habe 
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Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre freundliche und detaillierte Bewertung.Wir freuen uns, dass Sie sich so gut aufgeklärt und betreut 
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Wenn schon,denn schon...
Leider habe ich unfreiwillig Erfahrung mit verschiedenen Krankenhäusern machen müssen,auch „Premiumhäüsern“: in der Behandlungskompetenz konnte ich 
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Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre überaus freundliche Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Sie während Ihres stationären Aufenthaltes  
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Krankenhausaufenthalt Jutta Leuthner geb 01.08.1935 5 Wochen, 4 davon auf Intensiv
Intensivabteilung alles top, Ärztinnen und Ärzte hervorragend , allen voran Dr. Mannert, der sich liebevoll um mich sorgte. Alle Schwestern reine 
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Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Begleitung auf dem Weg zu Ihrer Genesung  
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Krankenaufenthalt
Fühle mich wie jedesmal gut betreut. Wenn die Aufnahmeprozedur (bezieht sich nicht auf die entsprechenden Personen. Sie sind wie alle im Haus 
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Vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Es ist schön, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben fühlen.
Der Aufnahmeprozess verbindet viele 
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Krankenhausaufenthalt
Bin sehr zufrieden.
Manchmal könnte m.E.die Kommunikation zwischen dem verschiedenen Betreuungs Services besser funktionieren.
Auf Station 7 habe 
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Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass sie sich in unsrem Haus so gut betreut fühlen.
Vielen Dank auch für die Rückmeldung 
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Gut Aufgehoben
Nur Positives kann ich über meine Behandlung in der Gynäkologie sagen! Das ganze Team ist sehr freundlich und engagiert! Sogar das Essen war lecker. 
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Ewige Wartezeiten
Meine Mutter, nicht ich persönlich, war im genannten Zeitraum zum 2. Mal in kurzer Zeit stat. in Ihrem Hause.
Sie und auch wir als Familie waren mit 
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Ein tolles Gesamtpaket!
Mein Aufenthalt im Krankenhaus Agatharied war eine einfach eine runde Sache. Angefangen bei einer perfekten Notarztversorgung, ein reibungslos 
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Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Ein tolles Gesamtpaket!
Mein Aufenthalt im Krankenhaus Agatharied war eine einfach eine runde Sache. Angefangen bei einer perfekten Notarztversorgung, ein reibungslos schneller Ablauf in der Notaufnahme stets freundliche und fachlich erstklassige Versorgung auf Station.
Besser kann man sich die Versorgung in einer solchen Situation nicht wünschen.
Vielen Dank an das gesamte Team für diese spitzen Betreuung.
Ewige Wartezeiten
Meine Mutter, nicht ich persönlich, war im genannten Zeitraum zum 2. Mal in kurzer Zeit stat. in Ihrem Hause.
Sie und auch wir als Familie waren mit der Behandlung durch die Ärzte, sowie der Betreuung durch die Pflegekräfte sehr zufrieden.
Was allerdings Grund zur Kritik gibt, sind die ewigen Wartezeien am Entlassungstag! Um 13.00 Uhr musste meine Mutter das Zimmer verlassen (obwohl nicht im besten Allgemeinzustand).
Der Arztbrief wurde ihr bis spätestens 14.00 Uhr zugesagt. Nach mehrmaligem Nachfragen und einem Zornausbruch meines Mannes wurde er ihr dann gegen 16.15 Uhr doch ausgehändigt! Es waren allerdings noch Patienten vor Ort, die schon eine Stunde länger in der "Warteschleife "hingen!
Beim ersten stat. Aufenthalt im November 2015 war die Situation nicht viel besser. Damals durfte meine Mutter wenigstens in ihrem Zimmer und im Bett mehrere Stunden auf den Kurzbrief warten.
Hier gibt es eindeutig Bedarf zur Verbesserung des Symstems!!
Gut Aufgehoben
Nur Positives kann ich über meine Behandlung in der Gynäkologie sagen! Das ganze Team ist sehr freundlich und engagiert! Sogar das Essen war lecker. Vielen Dank!
Krankenhausaufenthalt
Bin sehr zufrieden.
Manchmal könnte m.E.die Kommunikation zwischen dem verschiedenen Betreuungs Services besser funktionieren.
Auf Station 7 habe ich mich sehr gut betreut und sicher gefühlt. Aufgrund aktueller Werte wurde sofort gehandelt. Der Wechsel am Tag des HerzKatheters auf die Station 3 war für mich zu früh und wurde nicht gut vorbereitet. Plötzlich war die Sicherheitskontrolle weg.
Das Essen ist toll.
KrankenhausaufenthaltHausham, November 2019
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass sie sich in unsrem Haus so gut betreut fühlen.
Vielen Dank auch für die Rückmeldung der Dinge die Ihrer Meinung nach noch zu verbessern sind. wir werden Ihren Hinweis zum Anlass nehmen noch mehr daran zu arbeiten.
Krankenaufenthalt
Fühle mich wie jedesmal gut betreut. Wenn die Aufnahmeprozedur (bezieht sich nicht auf die entsprechenden Personen. Sie sind wie alle im Haus freundlich, hilfsbereit und kompetent) nicht so aufwendig und zeitintensiv wäre, gäbe es nur Lob.
KrankenaufenthaltHausham, November 2019
Vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Es ist schön, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben fühlen.
Der Aufnahmeprozess verbindet viele gesetzliche Vorgaben und Notwendigkeiten, die leider immer noch viel Zeit in Anspruch nehmen. Wir arbeiten jedoch daran, diese Prozeduren so gut als möglich zu straffen und zu verbessern um Ihnen das Ankommen im Krankenhaus Agatharied zu erleichtern.
Krankenhausaufenthalt Jutta Leuthner geb 01.08.1935 5 Wochen, 4 davon auf Intensiv
Intensivabteilung alles top, Ärztinnen und Ärzte hervorragend , allen voran Dr. Mannert, der sich liebevoll um mich sorgte. Alle Schwestern reine Engel. Auf Station 10 seit einer Woche. Auch hier begegnete ich vielen lieben Menschen, lieben Dank dafür.
Krankenhausaufenthalt Jutta Leuthner geb 01.08.1935 5 Wochen, 4 davon auf IntensivHausham, November 2019
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Begleitung auf dem Weg zu Ihrer Genesung so positiv erlebt haben.
mit freundlichen Grüßen Ihr Krankenhaus Agatharied
Wenn schon,denn schon...
Leider habe ich unfreiwillig Erfahrung mit verschiedenen Krankenhäusern machen müssen,auch „Premiumhäüsern“: in der Behandlungskompetenz konnte ich keine Differenzen erfahren, sehr wohl aber im Wohlfühlbereich. Noch bei keinem hiesigen Aufenthalt erlebte ich Enttäuschungen oder Unzufriedenheit. Betreuung und Pflege immer zuwendend persönlich und freundlich. Zimmer zum entspannen und gesundwerden,auch Essen ok. Empfehlenswertes Haus!!!!
Wenn schon,denn schon...Hausham, November 2019
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre überaus freundliche Bewertung. Wir freuen uns, dass wir Sie während Ihres stationären Aufenthaltes positiv begleiten können.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Krankenhaus Agatharied
Rundum Sorglos Behandlung ! :-)
Bereits das Vorgespräch im MVZ mit dem zuständigen Chirurgen, Herrn Dr. Bensch in Holzkirchen war sehr freundlich, informativ und angenehm. Ich habe mich dort bereits in besten Händen gefühlt und bin mit einem positiven Gefühl zur Vorbesprechung zur OP nach Agatharied gefahren.
Dieses fand 3 Tage vor der OP statt. Die Mitarbeiter aller für mich relevanten Abteilungen waren sehr freundlich. Ich wurde umfassend über den Ablauf der OP aufgeklärt und es war ausreichend Platz und Zeit für Fragen.
Beim Gespräch mit der Anästhesie wurde ich nach vorangegangenen Erfahrungen bzgl. Narkose gefragt. Das von mir geschilderte, länger zurückliegende, negative Erlebnis in der Vergangenheit (in einer anderen Klinik!) wurde detailliert festgehalten und sehr ernst genommen.
Am Tag der OP lief zeitlich und von Seiten der Stationsschwestern alles positiv und ich kam pünktlich dran. Die Narkoseärztin hat mich liebevoll empfangen und war über meine Vorgeschichte informiert. Auch hier habe ich mich sehr gut abgeholt und wahrgenommen gefühlt. Besonders positiv waren die ersten Minuten im Aufwachraum wo eine sehr nette Schwester schon neben mir stand. Als mir kalt wurde gab es mit einem Gebläse warme Luft unter meine Bettdecke. Ein wirklich positiv Erlebnis.
Auf Station bzw. im Zimmer waren wir zu Viert. Hier wäre es wirklich wünschenswert, wenn die Altersklassen über 80 Jahren die schon von Demenz und Schwerhörigkeit betroffen sind, in separate Zimmer gelegt bzw. zusammen gelegt werden könnten. Es ist nicht besonders erholsam wenn mehrmals täglich und bis in die Nacht sehr laute Telefonate über den immer gleichen Inhalt geführt werden. Denn 24 Stunden mit Kopfhörer und /oder Ohropax sind auch nicht gemütlich.
Die meisten Schwestern waren und sind sehr freundlich. Die Visite durch jeweils einen Arzt der am WE Dienst hatte, war sehr informativ, freundlich und auch hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich würde jederzeit wieder das Krankenhaus Agatharied für mich wählen ! :-)
Rundum Sorglos Behandlung ! :-)Hausham, Februar 2020
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre freundliche und detaillierte Bewertung.Wir freuen uns, dass Sie sich so gut aufgeklärt und betreut gefühlt haben.
Ihr Krankenhaus Agatharied
Sectio
Leider finde ich erst jetzt den Mut und die Zeit, meine Erfahrungen zu schildern. Mein Aufenthalt im KH Agatharied fand bereits im September 2018 statt.
Nachdem ich 7 Tage über dem errechneten Entbindungstermin war, mußte ich mich damals im Krankenhaus vorstellen. Bei den ersten zwei Terminen war alles wie gehabt unauffällig.
Beim dritten Termin hat eine Hebamme gesagt, das Kind würde noch recht hoch und nicht weit genug im Becken liegen und sei wohl sehr groß, weil der Bauch so hängt.
Daher würde es wahrscheinlich ein Kaiserschnitt werden.
Das habe ich noch nicht so ernst genommen, da mein Kind bisher immer mit normaler Größe geschallt worden war und diese Hebamme nur vermuten konnte, da sie mich gar nicht kannte.
Ich bin nur 1,52 cm groß und habe bis zum Ende der Schwangerschaft über 20 kg zugenommen, wog also zu diesem Zeitpunkt ca. 75 kg.
Dies sagte ich auch der Hebamme, worauf ich keine Reaktion bekam.
Meine Mutter ist genauso groß wie ich und hat viermal vaginal entbunden.
Eine Sectio war für mich niemals auch nur im entferntesten eine Option, sofern kein absoluter Notfall vorläge.
Dann kam noch der obligatorische Ultraschall beim Arzt.
Dieses Mal war das eine Oberärztin.
Diese sagte mir auch gleich, daß die Hebamme ihr gesagt hätte, daß das wahrscheinlich ein Kaiserschnitt wird und sie würde jetzt nicht nochmal tasten, weil die Hebamme erfahren sei.
Sie würde den Ultraschall machen und dann die Aufklärung für die Sectio.
Daraufhin habe ich gesagt, eine Sectio ziehe ich nicht im Betracht, wenn es keine notfallmedizinischen Gründe dafür gäbe.
Die Ärztin sagte nach dem Ultraschall, das Kind wäre sehr groß und würde 4500 g wiegen, plus/minus 500 g.
Eine vaginale Geburt könnte versucht werden, würde aber nur zu 20% erfolgreich sein.
Dann hat sie uns erklärt, wie sehr man das Kind beim Versuch einer Geburt in unserem Fall schädigen und verletzen könne.
Ich habe dann nochmal mehrmals betont, daß ich unter keinen Umständen einen Kaiserschnitt machen lassen wollte, außer im absoluten medizinischen Notfall.
Sie hat dann nochmal alle Risiken betont und uns zur Bedenkzeit geschickt.
Abschließend habe ich noch gefragt, ob sie sich mit der Größe und dem Gewicht so sicher sei.
Sie meinte, das Kind wäre sicher über 4000 g schwer.
Da meine Schwägerin wenige Wochen zuvor eine Tochter mit über 4000 g entbunden hat, habe ich also dieser Ärztin geglaubt.
Aufgrund der natürlichen Angst um das Kind und nach den immer noch dramatischen Schilderungen der Ärztin nachdem ich meinen Wunsch nach einer vaginalen Geburt bereits mehrmals geäußert hatte, habe ich mich dann aufgrund des angeblich so hohen Geburtsgewichtes doch zu einem geplanten Kaiserschnitt überreden lassen.
Die Ärztin meinte, man könne das entweder am nächsten Tag oder jetzt gleich (am Sonntag) noch machen, wenn wir wollen.
Allerdings habe ich sicherheitshalber nochmal erwähnt, daß ich mir morgens noch mein tägliches Enoxaparin gespritzt habe.
Deshalb wurde die Operation am nächsten Tag durchgeführt.
An diesem Vortag zur OP hat mich die Ärztin aber noch auf eigenen Wunsch für eine parallel zur Sectio durchzuführende Sterilisation aufgeklärt und hat mit keinem Ton erwähnt, daß in meinem Alter (damals 26 Jahre) die Chance, daß diese ohne triftige medizinische oder familienplanerische Gründe durchgeführt werden würde, sehr unwahrscheinlich sei.
Am 10.9.18 wurde mir dann im Kreißsaal auf dem Weg zur Operation vom Chefarzt gesagt, die Sterilisation würde nicht gemacht werden.
Das war im Nachhinein das Einzige, was wirklich gut und glücklich für mich war.
Alternativ hätte ich im Moment nicht die Möglichkeit, nocheinmal ein Kind auszutragen, was katastrophal wäre.
Allerdings muß ich leider auch dieses Mal mit einer Sectio rechnen, da eine Plazenta praevia besteht.
Hierfür sind, wie ich kürzlich erfuhr, Kaiserschnitte und Ausschabungen Risikofaktoren.
Die Operation 2018 verlief dann komplikationslos, alkerdings war das Kind weit kleiner und leichter (3620 g), als mir prophezeit wurde.
Da dies meine Hauptpunkte waren, welche für eine Gefährdung des Kindes bei vaginaler Geburt sprachen und welche maßgeblich entscheidungsrelevant für die Sectio
waren, wurde mir völlig grundlos aufgrund von Fehlmessungen des Klinikpersonals die Erfahrung einer vaginalen Geburt oder zumindest von Wehen und geburtseinleitenden Vorgängen genommen.
Und leider wird mir dieses größte Glück im Leben einer Frau nun auch beim zweiten Kind versagt bleiben, diesmal aber aus medizinisch relevanten Gründen (allerdings im Zweifelsfall wegen jenem vorangegangenen Kaiserschnitt).
Später erhielt ich keine feste Schmerzmedikation (z.B. viermal täglich Ibuprofen o.ä.), nur nach Anruf bei der Schwester erhielt ich Ibuprofen als Bedarf. Es ist aber nicht ganz so einfach, an das Telefon zu gelangen, wenn man abdominelle Schmerzen, sich kaum bewegen kann und einen gerade herausoperierten Säugling im Arm hat, der sich nicht ablegen lässt und nur nicht weint, wenn er in den Armen der Eltern liegt.
Dazu hat mein Kind zwei Tage
keine Nahrung bekommen, weil es "üben sollte zu saugen und den Milcheinschuß stimulieren sollte".
Daß ich eine tubuläre Brust habe und damit wahrscheinlich nie in der Lage sein werde ein Kind voll, geschweige denn bis zur Beikost zu stillen, hat die Hebammen nicht interessiert.
Meine Hebamme zuhause hat gleich nach der Untersuchung des Kindes von sich aus meine Brust angeschaut und mir diese Tatsache sofort bestätigt bzw. hat sie mich gefragt, ob ich wüßte, daß meine Brust eine Fehlbildung aufweist und daß mit dieser Fehlbildung die Fähigkeit, Kinder zu stillen, oft sehr begrenzt sei.
Aber zum Glück hat sich am dritten Tag unseres Krankenhausaufenthaltes eine ganz liebe, ältere Krankenschwester mit osteuropäischem Akzent sofort erbarmt. Nachdem ich ihr erklärt hatte, daß ich das Gefühl habe, es kommt einfach nicht annähernd genug Muttermilch für das Kind und sie das Stillprotokoll vom Vortag gesehen hatte und sah, daß ich das Kind wirklich fast permanent an der Brust hatte, hat sie uns gleich ein Fläschchen gebracht, wofür mein Kind sehr dankbar war.
Mir ist klar, daß das Kind es schon ein paar Tage ohne riesige Nahrungsmengen aushält. Aber mein Sohn hatte wirklich Hunger, war fast ständig an der Brust und sehr unruhig und ließ sich, wie bereits erwähnt, überhaupt nicht in sein Bettchen legen.
Mein Anliegen wäre es, daß zu den Ärzten und Hebammen durchdringt, daß sie etwas einfühlsamer und aufmerksamer Patienten gegenüber sind und wenn vaginale Geburten gewünscht sind, sie diese Wünsche auch ernst nehmen.
Dazu wäre meine Frage, ob man Patienten nach großen Bauchoperationen wie z. B. nach Sectios nicht zumindest eine feste Schmerzmedikation ANBIETEN oder idealerweise gleich regulär fest in die Dispenser geben könnte?
Und dann würde ich mir für alle anderen Frauen und Babys wünschen, daß ihre Ängste und Nöte z.B. keine oder wenig Muttermilch bei Brustfehlbildungen etc. ernstgenommen werden und solchen Sachverhalten auch auf den Grund gegangen wird.
Es ist mir nicht am Wichtigsten, daß andere Patienten diesen Erfahrungsbericht lesen können, sondern daß die Ärzte, Schwestern und Hebammen der entsprechenden Abteilung erfahren, welche Nöte und teilweise enormen psychische Qualen aufgrund ihrer Entscheidungen und Handhabung der entsprechenden Situationen ich erleiden mußte. Wie das Ganze meinen Sohn beeinflußt hat und/oder vielleicht noch weiter beeinflußen wird, weiß ich nicht.
Ich bete dafür, daß er das Alles "nicht mitbekommen" hat und es ihm daher völlig egal sein kann!
Ich möchte noch einmal den größten Dank von ganzem Herzen an die liebe Schwester aussprechen, die meinem Sohn sein erstes Fläschchen gebracht hat!
Sie hat uns aus einer völlig verzweifelten und hilflosen Lage befreit und uns ernst genommen!
SectioHausham, September 2020
Liebe Fr. Reichhold,
wir bieten Ihnen gerne ein gemeinsames Gespräch zur Klärung der offenen Fragen und Kritikpunkte an.
Bitte wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement im Krankenhaus Agatharied
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2238) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2238) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (21.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3399) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.04) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3399) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (7606) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (44.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (7606) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (91.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3238) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3238) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.96) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1425) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1425) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
234.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (31) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
141.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (31) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1937) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1937) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Wir kontaktieren die Klinik und melden uns direkt bei Ihnen.
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Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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