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Super Arbeit
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre beste Arbeit und das Personal. Das Krankenhaus Winsen ist in meiner Meinung nach das beste Krankenhaus, das ich  [...]
Krankenhaus Winsen ( Luhe ) in der Friedrich-Lichtenauer-Allee 1 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Winsen ( Luhe ). Mit einer Kapazität von 255 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.857 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Krankenhaus Winsen ( Luhe ) berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Krankenhaus Winsen ( Luhe ) verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Super Arbeit
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre beste Arbeit und das Personal.
Das Krankenhaus Winsen ist in meiner Meinung nach das beste Krankenhaus, das ich 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 329
Fälle: 15.061
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 188
Fälle: 11.034
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 65
Fälle: 654
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 1.189
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 424
Fälle: 4.000
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 510
Fälle: 30.276
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 17
Fälle: 1.731
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 271
Fälle: 9.724
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 14
Fälle: 277
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 1.511
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Super Arbeit
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre beste Arbeit und das Personal.
Das Krankenhaus Winsen ist in meiner Meinung nach das beste Krankenhaus, das ich bis jetzt besucht habe.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
76.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1500) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.56) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
50.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (1500) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
121.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (1913) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
57.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (1913) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
67.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (5384) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.57) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
14.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (5384) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (62.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
29.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (2115) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.49) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
22.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (2115) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
103.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (719) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
61.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (719) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
195.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (718) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
119.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (718) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (900) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (900) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1608) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.49) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1608) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.76) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Friedrich-Lichtenauer-Allee 1, 21423 Winsen ( Luhe ), Deutschland
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