Kreisklinik Roth in der Weinbergweg 14 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Roth. Mit einer Kapazität von 270 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 10.240 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2021
Top Klinik! Von der Notaufnahme, über die Chirurgie und auch die Pflege. Die haben vollstes Vertrauen und bestes Lob verdient. Danke für alles!
Kreisklinik Roth in der Weinbergweg 14 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Roth. Mit einer Kapazität von 270 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 10.240 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Urologie
Radiologie und Nuklearmedizin
Innere Medizin - Onkologie
Innere Medizin
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Besondere Einrichtung: Palliativstation
Augenheilkunde
Anästhesie und Intensivmedizin
Allgemein-/Viszeral-/Thorax-/Gefäßchirurgie und Orthopädie, Unfall-/Wiederherstellungschirurgie
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Theresia Winter, Roth
Juni 2021
Top Klinik! Von der Notaufnahme, über die Chirurgie und auch die Pflege. Die haben vollstes Vertrauen und bestes Lob verdient. Danke für alles!
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Elli Bi, Roth
Juli 2021
Ich habe dort eine sehr schlechte Erfahrung gemacht. Ich wurde mit dem Rettungsdienst dort eingeliefert. Der Notarzt und die Sani's waren sehr freundlich und haben mir auch vorerst helfen können. Ich habe eine chronische Schmerzkrankheit und diese wurde auch vom Notarzt und den Sani's ernst genommen. Der Arzt in der Notaufnahme war auch super nett und hat sich immer wieder nach meinem Befinden erkundigt.
Ich wurde, auf anraten des Arztes, stationär aufgenommen. Am ersten Tag war alles noch gut, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Es wurden weitere Untersuchungen gemacht, bei denen nichts rauskam, weil bei meiner Krankheit, nach deren Standardmethode, einfach nichts körperlich festzustellen ist. Nachdem deren Standardergebnisse da waren und körperlich ja sowieso auf diese Art nichts festzustellen ist, wurde ich wie eine Simulantin behandelt, die nur Schmerzmittel abgreifen und nicht arbeiten will, da ich noch sehr jung bin. Ich leider seit 5 Jahren an dieser Krankheit, welche mehrere Ärzte festgestellt und behandelt haben. Diese Krankheit nennt sich Fibromyalgie. Dadurch habe ich auch genug verschriebene Opiate zu Hause, die in dieser Situation leider keine Wirkung zeigten, wodurch ich den Notruf wählen musste. Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten. Deshalb hatte ich mir Hilfe erhofft, die ich dort leider nicht bekam. Keiner hat mich mehr ernst genommen, sowohl die Schwestern, als auch die zuständige Ärztin, weil sie nach ihrer Schulmedizin ja nichts feststellen konnten. Die Schwestern und Pfleger haben negativ über mich gesprochen und ich habe mich sehr unwohl gefühlt. Ich wollte dann nur noch nach Hause und habe 3 Tage nach meiner Einlieferung dem diensthabenden Arzt gesagt, ich wolle nach Hause, obwohl es mir noch nicht besser ging. Da mir ja eh keiner geglaubt hat, konnte ich die Schmerzen ja auch zu Hause in weitaus besserer Umgebung aushalten. Aufgrund dieser Erfahrung empfehle ich jedem, der unter solchen Krankheiten leidet, dieses Krankenhaus zu meiden. Es mag sein, dass dieses Krankenhaus in anderen Bereichen gut ist, ich habe es in meiner Situation nur leider als sehr schlecht empfunden.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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