Kreiskrankenhaus Gummersbach in der Wilhelm-Breckow-Allee 20 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Gummersbach. Mit einer Kapazität von 537 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 18.568 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2019
Da zur Zeit das Thema Geburtstrauma hochkocht und ich nun seit 6 Jahren damit kämpfe, will ich hier endlich eine Bewertung abgeben.
Meine Geburt war 
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Kreiskrankenhaus Gummersbach in der Wilhelm-Breckow-Allee 20 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Gummersbach. Mit einer Kapazität von 537 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 18.568 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Unfallchirurgie/Spezielle Orthopädie, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie, Traumazentrum
Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin
Pädiatrie
Orthopädie und Unfallchirurgie, Endoprothesenzentrum
Neurologie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Department handchirurgie
Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie
Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Plastische und Ästhetische Gesichtschirurgie, Kopf-Hals-Tumorzentrum
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Brustzentrum
Augenheilkunde
Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie, Darmzentrum
Allgemein- und Gerontopsychiatrie
Bewertungen
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2 Bewertungen
Karmakatze, Gummersbach
Mai 2019
Da zur Zeit das Thema Geburtstrauma hochkocht und ich nun seit 6 Jahren damit kämpfe, will ich hier endlich eine Bewertung abgeben.
Meine Geburt war eine geplante Einleitung. Ich bekam ein Mittel in Tablettenform, was bei mir einen furchtbaren Wehensturm auslöste. Ich wurde in einem Nebenraum geparkt, denn die Kreißsäle waren alle belegt. Stundenlang wurde ich mit Schmerzmitteln zugepumpt bis ich völlig high war. Der Anästhesist für die PDA, die ich gern haben wollte und der angeblich immer zur Verfügung ständ (lt. Vorgespräch), war nicht greifbar. Mein Mann wurde instruiert die Herztöne des Babys zu überwachen und bei erreichen gewisser Werte die Hebamme zu holen.
So lag ich stundenlang, bis die Herztöne absackten. Mein Mann rannte los um die Hebamme zu holen. Das ist toll, wenn die alle in Kreißsälen sind und "Mann" dann in einem leeren Flur steht.
Die Hebamme kam dann und rannte ohne was zu sagen raus. Sie kam mit der Ärztin im Laufschritt zurück. Diese untersuchte mich und sprengte ohne Vorankündigung die Fruchtblase. Ich fühlte mich regelrecht vergewaltigt. Dann verschwanden sie wieder und ich blieb so liegen. Dann das Gleiche nochmal. Diesmal meinte die Ärztin es wäre ein Notkaiserschnitt angesagt. Sie glaubte mich dazu überreden zu müssen, aber ich war einfach nur froh diese Situation irgendwie beenden zu können. Für eine PDA war angeblich keine Zeit mehr. Ich sollte eigenständig mit meinem Riesenbauch und völlig zugedröhnt mal eben auf eine Schiebeliege für den OP hoppsen, was natürlich nicht ging. Plötzlich war auch eine Anästhesistin da.
Ich mußte noch etwa 2 Stunden nach dem Wach werden warten bis ich endlich zu meinem Baby durfte.
Die Stationsschwestern waren sehr lieb und halfen auch gut beim anlegen. Da kann ich nichts sagen.
Noch nie wurde ich so ignoriert und fremdbestimmt. Mein zweites Kind bekam ich dann in Wipperfürth. Das war völlig anders. Alle waren liebevoll und freundlich. Obwohl es auch ein Notkaiserschnitt wurde.
Peter, Gummersbach
März 2021
Innerhalb von 30 Tagen war meine Mutter (80) 4x im Krankenhaus, ...
2x gestürzt,
1x extremst schlechte Blutwerte,
1x unkontrollierte Tabletteneinnahme ...
Obwohl jedes mal mehrfach und eindringlich darauf hin gewiesen wurde das sie in einem nicht barrierefreien Haus auf sich alleine gestellt ist, wurden diese Hilferufe der Angehörigen ignoriert.
Auch die Absprache mit dem Sozialdienst, die Erstellung eines Gutachtens zwecks Weiterleitung in eine Kurzzeitpflege, wurde geschickt durch eine kurzfristige Entlassung an einem Sonntag umgangen.
Das war jetzt zuletzt Station 6.2,
mir fehlen dazu die Worte.
"Die Patientin ist austherapiert" - zeitweise Verwirrtheit, nicht alleine gehen können, kaum Essen und Trinken - alles kein Hinderungsgrund jemanden zu entlassen.
Wahrscheinlich schreckt der Papierkrieg den behandelnden Arzt ab ... oder das die Angelegenheit nicht lukrativ fürs Haus ist.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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