Klinikum Niederlausitz GmbH in der Krankenhausstraße 10 ist ein
kleines
Krankenhaus in Senftenberg. Mit einer Kapazität von 253 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.619 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
März 2018
Das meine Mutter überraschend in Lauchhammer verstorben ist ,war für mich ein Schock.Der Schritt die persönlichen Sachen abzuholen ,war wirklich 
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Klinikum Niederlausitz GmbH in der Krankenhausstraße 10 ist ein
kleines
Krankenhaus in Senftenberg. Mit einer Kapazität von 253 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.619 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Psychosoziale Gesundheit
Medizinische Klinik I
Klinik Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Urologie
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Geriatrie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
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Senftenberg
März 2018
Das meine Mutter überraschend in Lauchhammer verstorben ist ,war für mich ein Schock.Der Schritt die persönlichen Sachen abzuholen ,war wirklich schlimm!In dieser Verfassung kommt kein Angehöriger auf die Idee alles zu kontrollieren, man ist voller Trauer und möchte so schnell wie möglich weg!!!Als ich dann feststellen mussten das ich für Geld unterschrieben habe , das sich nicht mehr im Geldbeutel befand , war ich fassungslos und sehr traurig das es so was gibt.
J.H, Senftenberg
November 2018
Nachdem ich mich 2Tage mit Schmerzen im Unterleib gequält hatte, musste ich doch in die Notaufnahme fahren. Die Schwestern waren sofort zur Stelle und haben mich erstversorgt. Danke! Als ich dann auf Station und zur Untersuchung bei Herrn Nikitin war, begann das Unmögliche. Nachdem er festgestellt hatte das ich einen Nierenstein habe, fing er an mich unter Druck zu setzen. Ich solle mich sofort entscheiden und mich einweisen lassen. Meinen Mann durfte ich auch nicht anrufen , was mir wichtiger wäre-Familie oder Gesundheit- hallo ? und als ich nach Alternativen gefragt hatte wurde er so richtig ungemütlich. Obwohl keine Dringlichkeit zur OP bestand. Ich finde es unerhört was sich Ärzte mittlerweile rausnehmen. So jemand gehört abgemahnt!
*chen, Senftenberg
September 2019
Ich habe gerade einen 10tägigen Aufenthalt in der Klinik Abteilung 3 hinter mir. Mitten im Urlaub nach einer Odyssee Notaufnahme Senftenberg zur Notaufnahme Lauchhammer wurde ich mit unerträglichen Schmerzen und Diagnose akute Appendizitis über Nacht „geparkt“ und am nächsten Morgen in einer Notfall-OP behandelt. Dankbar und geschwächt wie alle Patienten, die von ihren unerträglichen Schmerzen befreit werden, stellte ich nicht viele Fragen.
Häppchenweise erfuhr ich dann, dass ich auch eine Bauchfellentzündung hatte und die erste Antibiotika nicht anschlug. Dann hieß es nur noch, Werte stimmen noch nicht. Welche? Keine Ahnung! Ärzte tauchten nur sporadisch auf, Schwestern geben keine Auskünfte. Nur Hektik, gestresste Mitarbeiter und unverantwortliche hygienische Zustände! Die Schwestern versuchten freundlich zu sein, aber machten einen derart überforderten Eindruck, dass man als Patient nicht wagte Fragen zu stellen um niemanden unnötig stressen zu müssen. Die Ärzte waren außer einer Ausnahme sehr nett, aber mit Auskünften sehr zurückhaltend.
Vom Leitbild der Klinik „Symbiose aus Medizin auf höchstem Niveau und menschlicher Zuwendung“ ist man in Lauchhammer meilenweit entfernt!
Ich fühle mich längst nicht gesund, bin aber glücklich, dass ich die Heimfahrt antreten durfte.
Let's Plant, Senftenberg
Juli 2021
Dieses Krankenhaus ist das schlechteste was ich je in meinem Leben gesehen habe.
Wenn man einen der 10 Parkplätze ergattert hat man Glück..
Ich musste in die Notaufnahme und dort erwarteten mich gleich mehrere Schocks. Zum einen wurde man mit den anderen Patienten nicht beachtet. Es wurden Privatgespräche geführt und keine der 5 Mitarbeiterinnen hat sich für die Patoenten interessiert. Als ich entlich drann kam war das Personal sehr genervt. Bei der OP wurde so schlecht betäubt, dass ich alles gemerkt habe. Es wurde zwar nur eine Hautnaht gezogen, aber es hat so sehr geschmerzt. Und das obwohl zwei Spritzen mit Betäubung gespritzt wurden. Im Ganzen kann ich nur sagen, dass ich froh bin nicht dort stationiert worden zu sein. Das stelle ich mir dort, wo es sehr unhygienisch war, sehr schlimm vor.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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