Marien Hospital Düsseldorf GmbH in der Rochusstr. 2 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Düsseldorf. Mit einer Kapazität von 461 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.075 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2018
Im Oktober 2015 wurde ich im Brustzentrum des Marienhospitals operiert. Gleich zwei mal in einer Woche , weil bei der ersten Operation zwei Tumore 
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Marien Hospital Düsseldorf GmbH in der Rochusstr. 2 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Düsseldorf. Mit einer Kapazität von 461 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.075 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Viszeral-, Minimalinvasive- und Onkologische Chirurgie
Klinik für Urologie, Uro-Onkologie und Kinderurologie
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
Klinik für Senologie und Brustchirurgie
Klinik für Onkologie und Hämatologie, Palliativmedizin
Klinik für Neurologie
Klinik für Innere Medizin und konservative Intensivmedizin
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Augenheilkunde
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
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Miro 11, Düsseldorf
November 2018
Im Oktober 2015 wurde ich im Brustzentrum des Marienhospitals operiert. Gleich zwei mal in einer Woche , weil bei der ersten Operation zwei Tumore übersehen worden sind. Die erste Operation wurde vom Oberarzt Kruse durchgeführt. Die Operation hat acht Stunden gedauert und vor dem ersten Schnitt befand ich mich schon 96 Minuten unter Vollnarkose. Meine Lymphknoten waren Tumorfrei und trotzdem wurden mir elf Lymphknoten entfernt. Seit dieser Operation leide ich an neuropatischen Schmerzen, bin körperlich nicht belastbar und dadurch behindert.
Die zweite Operation wurde vom Prof. Audretsch durchgeführt. Leider ist in der operierten Brust noch ein Herdbefund vorhanden , was auch in der Bildgebung vor der ersten Operation zu sehen war und trotz zweier Operationen nicht entfernt worden ist .
Clooney, Düsseldorf
August 2019
Anfang Juli 2019 hatte ich einen kleinen Unfall mit dem Fahrrad, wobei ich nach dem aufsitzen plötzlich umgefallen bin.Durch viele helfende Hände,war innerhalb wenigen Minuten die Notambulanz da und brachte mich ins Marienhospital Düsseldorf.Ich hatte mir einen Knöchelbruch zugezogen mein erster Bruch überhaupt. Von den Ärzten,den Krankenschwestern dem gesamten Team kann ich nur positives Sagen.Ich habe mich trotz der Umstände sehr wohl dort gefühlt. Ich war auf der Station 3B, besonders erwähnen möchte ich die Oberschwester,die ein super Team hat,Schwester Andrea,Franziska, Dilli (sie ist fürs Essen zuständig, ein wahrer Engel der Station), weiß leider nicht mehr alle Namen der Schwestern aber sie machen einen guten und harten Job und sie machten meinen Aufenthalt wesentlich angenehmer.Vielen Dank an das gesamte Ärzte und Schwestern Team.
AAgarius, Düsseldorf
Juni 2020
Mit Verdacht auf eine bds. Tränenwegsstenose, bei meiner 4 Monate alten Tochter, haben wir nach unzähligen konservativen Maßnahmen, mittels Überweisung durch eine niedergelassene Augenärztin, heute Morgen das Marien- Hospital in Düsseldorf aufgesucht.
Nach einer 70-minütigen Wartezeit wurden wir, vermutlich durch einen Assistenzarzt, in eines der Behandlungsräume gebeten. Wenige Minuten später erschien eine Ärztin, die es nicht für relevant hielt, sich mit ihrem Namen und Können bei uns/mir vorzustellen. Die Aufmerksamkeit galt zunächst ihrem PC, da weder die Oberärztin, noch der Assistenzarzt, geschweige denn der Krankenpfleger, die sich alle samt in dem Raum aufhielten, wussten, wer wir sind. Dabei hatte die Anmeldung samt Krankenkassen-Karte sowie das Einreichen der Überweisung bei der zuständigen Anmeldung, ordnungsgemäß stattgefunden!
Nachdem ich den Herrschaften den Namen und das Anliegen meiner Tochter in einem Satz schildern durfte, ging es ziemlich schnell: die behandeldne Ärztin schloss binnen 120 Sekunden die Verdachtsdiagnose aus. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie weder eine schriftliche Anamnese erhoben noch sich in einem „Dialog“, welcher wohlbemerkt nicht wirklich stattfand, Einblicke in den Krankheitsverlauf des Kindes verschaffen hat.
Stattdessen führte die Ärztin einen Monolog und belehrte mich erneut mit Basiswissen, welches mir im Vorfeld bereits von drei fachkundigen vermittelt wurde. Zitat: „Bei 90 % der Kinder würde sich das Problem von alleine lösen (...), daher würde ich empfehlen, vor dem 6. Monat NICHTS zu tun.“
Wenn ein adäquater Dialog stattgefunden hätte, dann hätte die Ärztin verstanden, dass meine Tochter aufgrund der vorangegangenen Maßnahmen und Facharztdiagnosen womöglich zu den wenigen 10% der vorab beschriebenen Kinder gehört, bei denen sich das Problem nicht von alleine löst. Dies wird zum einen durch die Empfehlung der vorher besuchten Augenärzte und zum anderen der Überweisung in ein spezialisiertes Krankenhaus deutlich.
Auf weitere Aussagen und Empfehlungen gehe ich im Detail nicht ein. Fakt ist, dass ich mich mit meinem Kind im Marien Hospital Düsseldorf absolut nicht gut aufgehoben gefühlt habe und auch nicht weiterempfehlen würde. Das ist nicht nur traurig aus Sicht des Patienten, sondern auch in Bezug auf den wachsenden Wettbewerb.
Rückblickend bin ich als Mutter sehr froh, dass keine weiteren Maßnahmen im Marien-Hospital Düsseldorf erfolgten, da ich der festen Überzeugung bin, dass sich die Kernkompetenz dieser Augenärzte auf Patienten im hohen Alter bei 60 + beschränkt.
hank, Düsseldorf
Als privat Versicherter mit Einbettzimmer und Chefarztbehandlung wurde ich in einem 2 Bett-Zimmer untergebracht. Eine Verlegung in die Privatstation war offenbar nicht möglich, auch mehrfaches Nachfassen führte zu keiner Änderung.
Eine Toilette, geschweige denn ein Badezimmer pro Zimmer war nicht vorhanden, sondern lediglich eine Waschstelle mit Vorhang. Ein Badezimmer für die Station war einmalig auf dem Flur vorhanden, das permanent besetzt war. Die Toilette musste von 2 Zimmern benutzt werden, also von 4 Personen. Unter Normalbedingungen schon schwer bis gar nicht zu ertragen, unter Coronabedingungen geht das eigentlich nicht. Das sehr gute Ärzteteam und die sehr bemühten Schwestern können leider die katastrophalen Bedingungen nicht ändern, ohne Kritik in der Öffentlichkeit wird sich aber sonst auch keine Reaktion zeigen.
Dieser Zustand ist für keinen Versicherten - egal ob gesetzlich oder privat - tragbar.
MüllerDavid, Düsseldorf
August 2020
Ich habe noch nie sowas gesehen.
Hier werden Patienten vom Pflegepersonal angelogen, Untersuchungen verpeilt, Patienten vom Pflegepersonal bedroht..
Erst wird man bei einem Notfall als letzter drangenommen (Wartezeit 5 St) und dann wird der Entlassungstermin weiter verschoben, weil der Fall ja so "ernst" sei.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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