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Gesamtnote
Erst einmal vorweg, der eine Punkt ist kein Plus sondern ein Minuspunkt. Tag 1 Einweisung kurze " Untersuchung" dann auf Station. Das Zimmer war sehr  [...]
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Marien Hospital Papenburg Aschendorf in der Hauptkanal rechts 74-75 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Papenburg. Mit einer Kapazität von 275 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.571 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Marien Hospital Papenburg Aschendorf berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Marien Hospital Papenburg Aschendorf verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Erst einmal vorweg, der eine Punkt ist kein Plus sondern ein Minuspunkt.
Tag 1 Einweisung kurze " Untersuchung" dann auf Station. Das Zimmer war sehr 
[...]
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 2.095
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Erst einmal vorweg, der eine Punkt ist kein Plus sondern ein Minuspunkt.
Tag 1 Einweisung kurze " Untersuchung" dann auf Station. Das Zimmer war sehr klein und nicht gerade sauber. Mein Nachschrank hatte undefinierbare Flecken die dort herunter gelaufen waren. Es sollte am ersten Tag ein Neurochirung zur Untersuchung kommen. Als um 15.30 Uhr noch niemand bei mir war, fragte ich nach und erfuhr, dass dieser noch eine Woche Urlaub hat. Also bekam ich, weil ich zur Schmerztherapie dort war, drei mal am Tag starke Schmerzmittel.
Am nächsten Tag kam auch niemand und ich bekam noch mehr Schmerzmittel. Am ditten Tag Visite sagte mir der Arzt nach Begutachtung ich hätte das eine Bein länger als das andere und davon kämen meine Rückenschmerzen. Gesagt wurde ich müßte links eine Erhöhung im Schuh haben. Ich wollte am Nachmittag das Krankenhaus verlassen. Auf einmal kam dann noch ein Nerochirug und taste mich kurz ab und anschließend kam noch ein Physiotherepeut und zeigte mich schnell zwei Übungen die ich machen sollte, anschließend bekam ich noch eine Schmerzspritzte mit Cortison und Schmerzmittel. Ich stand regelrecht neben mit und habe dann die anderen Schmerzmittel verweigert.
Das war für mich keine Schmerztherapie sondern ein Stilllegen des Patienten.
Im Abschlußbericht wurde dann geschrieben, dass ich am rechten Bein eine Erhöhung brauche und das ich weiter Gymnastik machen soll
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (875) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (875) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1702) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1702) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5533) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5533) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (47.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (455) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (455) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1136) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1136) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1771) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1771) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (93) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (93) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (6) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (6) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Hauptkanal rechts 74-75, 26871 Papenburg, Deutschland
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