Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied in der Friedrich-Ebert-Straße 59 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Neuwied. Mit einer Kapazität von 431 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.677 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2019
Am 05.09.2019 um 14 Uhr fuhr ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme, da ihr gesamter rechter Arm dick, rot/blau und verhärtet war. Da wir 
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Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied in der Friedrich-Ebert-Straße 59 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Neuwied. Mit einer Kapazität von 431 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.677 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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Pseudonym, Neuwied
September 2019
Am 05.09.2019 um 14 Uhr fuhr ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme, da ihr gesamter rechter Arm dick, rot/blau und verhärtet war. Da wir Tennisspieler sind, vermutete der erste Arzt es sei ein Tennisarm. Nur durch einen Druck, auf eine Stelle am Arm hat er diese Diagnose erstellt ohne sich den Arm genauer anzuschauen oder weiter Tests zu machen. Meine Tochter musste nicht einmal den Arm ganz freimachen. Wir versicherten dem Arzt, dass es auf keinen Fall ein Tennisarm sein kann, da wir die Anzeichen dafür sehr gut kennen. Mit einem Lächeln bestätigte er nochmals seine Diagnose, es sei ein Tennisarm und wollte dies mit einem Salbenverband versorgen lassen. Wir äußerten vor den Arzt die Vermutung oder Möglichkeit einer Thrombose. Hatten wir im Wartezimmer im Internet (Bilder) recherchiert. Dies wurde erstmal belächelt. Erst als ich Ihn fragte, ob er sich ganz sicher ist und eine Thrombose ausschließen kann hat er eine Blutabnahme in Auftrag gegeben. Ein junger Mann legte meiner Tochter einen Salbenverband am Handgelenk an (Tennisarm wäre an einer völlig anderen Stelle) und nahm ihr Blut ab mit dem Hinweis, dass das Labor ca. 1 Stunde benötigt. Wir warteten geduldig 2 Stunden im Wartezimmer und recherchierten im Internet weiter, da der gesamte Arm schlimm geschwollen und die Muskulatur sehr fest war. Die Frau am Empfang teilte uns auf Nachfrage mit, dass der erste Arzt mit einer anderen Ärztin gesprochen hatte und diese Ärztin sich den Arm anschauen wird. Mit dem Blutergebnis kam dann die Ärztin, stellte einige Fragen und machte einen Ultraschall am Arm um dann die Diagnose vom ersten Arzt zu bestätigen, es sei ein Tennisarm und keine Thrombose. Wir verließen dann das Krankenhaus mit einem Salbenverband am Handgelenk, einigen Papieren und einem Rezept mit Schmerztabletten und Magenschutztabletten. Zuhause angekommen wurden dann die Finger samt Hand blau und der Arm immer dicker, dunkler und fester. Wir beschlossen dann um 19 Uhr auf Anraten einer befreundeten Ärztin, welche unsere Vermutung auf Thrombose teilte, in ein anderes Krankenhaus in Koblenz zu fahren. Dort wurde sofort unser Hinweis und Verdacht intensiv untersucht und auch ernst genommen. Alleine der Blick auf den Arm hat diesem Arzt genügt um festzustellen, dass das nicht normal ist. Der Ultraschall wurde wesentlich umfangreicher gemacht und somit auch die Stelle der vermuteten Thrombose gefunden. Hier wurde wesentlich mehr Blut abgenommen um verschiedene Auswertungen zu erhalten, welche dann eindeutig die Thrombose belegten. Nachfolgend wurden wir sehr gut von den weiteren Ärzten versorgt und informiert. Auch mit dem Hinweis, dass man daran sterben kann und bereits viele junge Frauen dadurch sterben mussten, da es nicht rechtzeitig erkannt wurde. :-(
Fazit: Es gibt glücklicher Weise sehr viele, sehr gute Ärzte. Wir hatten leider in Neuwied wohl einen sehr schlechten Tag/Ärzte erwischt, welcher durch andere sehr gute Ärzte für uns nicht zur Katastrophe führte!!
JE He, Neuwied
Juli 2021
War 5 Tage auf der Wochenstation. Diese kann ich nur weiter empfehlen. Die Zimmer sind recht neu, maximal 2 Frauen auf einem Zimmer. Das Bad ist groß und ordentlich.
Das Personal nett und bemüht. Trotz Mangel an Personal, ist Personal immer freundlich gewesen und auch hilfsbereit.
Kreißsaal könnte etwas moderner sein, aber erfüllt seinen Zweck. Ich hatte eine ganz nette Hebamme. Trotz Not- op wirkten alle ruhig und routiniert.
An die Geschäftsführer:
Das Essen ist wirklich ekelhaft! Und ein paar Schwestern mehr würden nicht schaden
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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