„Wie geht es Ihnen?“ Eine Frage, die nicht typischer und charakteristischer für das Thema Gesundheit sein könnte. Eine Frage, die zwar tausendfach in unserem Krankenhaus täglich gestellt wird, aber…
Januar 2017
Meine Frau mußte als Begleitung für meinen Sohn auf einer Pritsche schlafen und hat Rückenschäden davon getragen.
Im Zimmer meines Sohnes lag ein 
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„Wie geht es Ihnen?“ Eine Frage, die nicht typischer und charakteristischer für das Thema Gesundheit sein könnte. Eine Frage, die zwar tausendfach in unserem Krankenhaus täglich gestellt wird, aber trotzdem von persönlicher Nähe und der Gewissheit eines bestmöglichen Behandlungserfolges getragen wird.
Wir haben uns den Anspruch gestellt, eine Patientenversorgung zu gewährleisten, die den seelischen, körperlichen und geistigen Ansprüchen gerecht wird. An diesem Anspruch sollten Sie uns messen. Wenn Sie uns bei der Entlassung sagen, was Ihnen gefallen oder nicht gefallen hat, geben Sie uns die Möglichkeit, konstruktiv weiter an einer Qualitätsverbesserung zu arbeiten. Wir möchten, dass es Ihnen gut geht.
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Bewertungen
3
8 Bewertungen
Bottrop
Januar 2017
Meine Frau mußte als Begleitung für meinen Sohn auf einer Pritsche schlafen und hat Rückenschäden davon getragen.
Im Zimmer meines Sohnes lag ein türkischer Junge.... Frisch am Blinddarm operiert und die Mutter wäre gern bei ihm geblieben, über Nacht.
Aussage des Personals:
"Kein Bett mehr da.... Aber Sie können ja auf dem Holzstuhl übernachten"
Unglaubliche Zustände. !!!!
Das war ganz sicher das letzte Mal, daß wir unseren Sohn in dieses "Loch" geschickt haben.
Frechdachs, Bottrop
April 2017
Ich hatte vor 4 Wochen einen Termin bekommen. Vorher war nichts frei. Will man ohne Termin da hin, muss man mit bis zu 4 Std. Wartezeit rechnen.
Bevor man an die Anmeldung tritt, sieht man Bilder von 1 Chefarzt, 3 Oberärzten und 4 Assiärzten. Trotz Termin hat man 2Std. Wartezeit!
Der Grund ist der, dass nur 1 Oberarzt da war und der musste sich auch noch um die eintreffenden Notfälle mit kümmern. Das ist ein no go! Sowas, kann man man besser regeln !
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Antwort der Klinik April 2017
Sehr geehrter Herr Hallberg,
leider lese ich erst jetzt Ihre Bewertung.
Es tut uns leid, dass Sie einer so großen Wartezeit ausgesetzt waren. Leider können wir nicht an allen Tagen Termintreue gewährleisten, so gern wir auch möchten. Immer wieder betrachten und erheben wir die Wartezeit und schauen nach Möglichkeiten diese zu verbessern.
Alles Gute für Sie.
Herzlichst
Patientenzufriedenheitsmanagement MHB
Bottrop
November 2017
Das wird eine längere Bewerten bzw ein Erfahrungsbericht!
Station 5c
Am Sonntag 05.11 2017 ist mein Freund mit mir in die Ambulanz gefahren weil ich schwach war, mir die seele aus dem Leib geko..... habe , starke Schmerzen in Lendenwirbelbereich die sich durch die Beine gezogen haben , erhöhte Temperatur hatte und es mir allgemein sehr schlecht ging. Dazu muss ich sagen dass ich in der 24. Schwangerschaftswoche bin.
Ich kam auch recht schnell dran musste also kaum warten.
Die Dame in der Notaufnahme hat dann bei den Hebamme angerufen und denen mitgeteilt , dass ich Rückenschmerzen habe und sie mich jetzt zu Ihnen schickt.
Mir wurde dann gesagt ,
ich solle doch vor dem Kreißsaal warten , wenn eine Hebamme Zeit hat wird sie sich um mich kümmern.
Dann ging es mit mir so Berg-ab , dass ich mich nur noch hinsetzen konnte. Zum Glück war mein Freund da der mir einen Rollstuhl geholt hat. Ich konnte nicht mehr eigenständig stehen.
Auf dem Weg zum Kreißsaal verblassen dann auch meine Erinnerung.
Wir haben wohl 1 Stunde davor gewartet ohne das jemand kam. Irgendwann kam wohl ein Hilfsarzt zufällig vorbei der dann endlich nach meinem Baby geschaut hat und den Hebammen bescheid gegeben hat.
Als ich dann endlich bei den Hebammen war habe ich mich dann auch gut aufgehoben gefühlt. Die haben da auch festgestellt , dass ich Bakterien im Urin habe und sich darum gekümmert werden sollte.
Auf Station hat der Horror dann erst begonnen. Ich war froh als ich endlich im Bett lag und dachte ich bin jetzt in Guten Händen. Ich musste dann am Abend noch einmal Urin abgeben und das was dann.
Das nächste Problem war dann aber dass Besuchszeiten in dem Krankenhaus oder auf der Station eher klein geschrieben werden. Ich verstehe vollkommen , das der Partner bei der Geburt und auch die Stunden davor bei seiner Frau ist!! Aber ich kann nicht verstehen dass man aus einem Krankenhaus eine Jugendherberge macht und bis 22 Uhr im Patientenzimmer rumgetobt wird!
Leider war ich viel zu fertig und zu schwach um etwas zu sagen. Um 22 Uhr war die Party dann aber auch vorbei und ich konnte endlich schlafen.
Am Morgen haben die Ärzte mir dann ganz kurz mitgeteilt , dass die Laborwerte wohl in Ordnung seien und sie mich aufpäppeln würden und ich dann gehen könnte.
Das war dann auch die komplette Behandlung!
Am nächsten Abend genau das gleiche Theater. Da meine Bettnachbarin nicht auf dem Zimmer war, aber trotzdem die ganze Zeit Licht brannte , habe ich den Schwestern von der letzten Nacht berichtet , davon das der Herren Besuch auch weit nach der Besuchszeit ohne anzuklopfen durchs Zimmer rennt und es schon 22:15 war und ich nicht im Krankenhaus bin weil ich Top fit und Kern gesund bin. Die Schwester wirkte erst sehr verständnisvoll und sagte , dass bald ihre Kollegin ins Zimmer kommen würde. Kam sie dann auch. Hat mich wieder an einem Topf angeschlossen. Dann kam auch die Bettnachbarin mit ihrem Besuch herein. War anscheinend vollkommen in Ordnung für die Schwester. Nachdem die Party von gestern dann weiter ging bin ich um 23:00 dann nochmal aufgestanden und habe drum gebeten auf eigene Verantwortung nach hause gehen zu dürfen. Die sollen mir doch meine Unterlagen zuschicken.
Nach kurzer Diskussion haben wir uns dann darauf geeinigt , dass ich in ein anderes Zimmer komme. DENN ES WAR WOHL MIT DEM ARZT ABGESPROCHEN DASS SIE SO LANGE BESUCH HABEN DARF.
Am nächsten morgen platze dann einmal der Hilfsarzt herein , fragte kurz wie es mir geht. Als ich ihm von meinen bestehenden Problemen berichtete , schien ihn das gar nicht zu interessieren.
Darauf hin sagte ich nur noch dass ich gern nach Hause würde. Dann sagte er ok , er macht die Entlasspapiere fertig. Das wars! Nicht mal mein Urin wurde in den Tagen weiter kontrolliert.
Die haben nichts gemacht. Laborwerte waren in Ordnung und somit war/bin ich gesund.
Als mein Freund mit dem Entlassbrief nach hause kam ( ich konnte nicht Stundenlang auf einem Stuhl sitzen und warten da ich einfach zu schwach war)
Habe ich mir den zu Hause durchgelesen und bin fast vom Glauben abgefallen
Da steht dass ich einfach nur einen Kreislaufzusammenbruch hatte und ohne Beschwerden entlassen wurde.
Das Herz was ich bei der Beurteilung gegeben habe , geht ausschließlich an die lieben Hebammen.
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Antwort der Klinik November 2017
Sehr geehrte Frau Sindhoff,
leider haben wir erst jetzt von Ihrer Bewertung erfahren.
Was wir hier über Ihre Erfahrungen gelesen haben, entspricht nicht unseren Standards und es tut uns leid, dass Sie es so erlebt haben.
Leider ist inzwischen soviel Zeit vergangen, dass es unmöglich ist, hier anzuknüpfen. Dennoch werden wir in unserem Qualitätszirkel Ihre Rückmeldung aufarbeiten.
Wir hoffen, dass es Ihnen und Ihrer Familie gut geht und verbleiben herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement MHB
G.K., Bottrop
August 2018
Natürlich wünscht sich niemand einen Aufenthalt im Krankenhaus aber wenn dann immer wieder im Marienhospital Bottrop.
Ich habe mich bereits zwei Mal dort operieren lassen, top Unfallchirurgie und meine Schwiegermutter ist oft durch akute Herzprobleme Patient auf der Kardiologie.
Es ist immer eine top Versorgung, vom Chefarzt bis zum Reinigungspersonal sind alle mehr als freundlich.
Wir fühlen uns immer gut versorgt sowohl menschlich als auch medizinisch fachlich.
Zudem ein sehr sauberes Haus.
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Antwort der Klinik August 2018
Sehr geehrter Herr Keskilidis,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Herzlichst
Patientenzufriedenheitsmanagement MHB
R.B. , Bottrop
Januar 2019
Ob Gynäkologie, Kardiologie oder Unfallchirurgie alle Abteilungen sind super.
Ich musste durch meine Erkrankung einige Stationen durchlaufen und kann nur sagen ich wurde überall bestens versorgt.
Sauberkeit, Service, Herzlichkeit und fachlich sehr kompetent.
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Antwort der Klinik Januar 2019
Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren. Alles gute für Sie.
Julie , Bottrop
Februar 2019
Als ich heute mit dem Bus zum Krankenhaus fuhr zwecks einer Vorsorgeuntersuchung, war da dieser fröhliche Busfahrer, der vor sich hin pfiff und sang. Der Bus war sehr voll und der nette Fahrer meinte: Die Schwangere soll sich schön hinsetzen.Zwischendurch gab er etwas Lustiges von sich und die Leute fingen an zu lachen. In der Klinik jedoch saß ich einem Arzt gegenüber, dessen Gesichtsausdruck starr und regungslos war und vom Verhalten so unmenschlich, dass man gleich das Gefühl hatte, seiner Arroganz untertan sein zu müssen. Er entdeckte bei meinem ungeborenen Sohn einen vermeintlichen Herzfehler, der noch einer weiteren Kontrolle bedarf. Auf meine Fragen ging der Oberarzt gar nicht erst ein und wenn man ihn nicht gleich verstand, wiederholte er sich nicht und war beleidigt und verdrehte mehrere Male die Augen. Ihm klar zu machen, dass man sich nicht richtig angenommen fühlt, hat er als Beleidigung aufgefasst. Mit meinen vielen Fragen fühlte ich mich komplett allein gelassen. Musste dann auch plötzlich weinen, konnte die Tränen nicht zurück halten. Sie kamen ganz automatisch.
Meine derzeitigen Gedanken... Wenn ich nochmals in dem Bus mit dem freundlichen Fahrer steigen sollte, möge er mich überall hinfahren, nur nicht zu diesem Eisbrocken.
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Antwort der Klinik Februar 2019
Die Bewertung wurde an die Mitarbeiter der Klinik weitergeleitet und besprochen. Durch das Patientenzufriedenheitsmanagement wurde Kontakt mit der Patientin aufgenommen, man befindet sich zurzeit im Gespräch.
S. Schue, Bottrop
Mai 2019
Ich kann die negativen Bewertungen hier nicht so ganz nachvollziehen. Meine Lebensgefährtin war bereits zwei mal im Marienhospital in Behandlung und berichtete nur Gutes. Auch wenn ich als Angehöriger dort zu Besuch kam wurde ich immer freundlich und zuvorkommend behandelt.
Wir bedanken uns von unserer Seite für die sehr gute Behandlung. Meiner Lebensgefährtin ist nun wieder fit, und das haben wir den Ärzten vor Ort zu verdanken.
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Antwort der Klinik Mai 2019
Sehr geehrter Herr Schütz, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Schön, dass Sie Ihre Eindrücke hier veröffentlichen, um andere Patienten und Angehörigen daran teilhaben zu lassen. Für unsere Mitarbeiter ist das eine gute Motivation für ihre weitere Arbeit.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie, herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB.
Wildbee, Bottrop
September 2019
Unglaublich freundliches Personal, vom Empfang über die Krankenschwestern bis hin zu den Ärzten. Ich habe mich bei meinem kurzen stationären Aufenthalt in sehr guten Händen gefühlt. Wirklich jeder war sehr nett und zuvorkommend. Bei den Voruntersuchungen wurde mir zugehört und ich konnte alle Fragen stellen. Auch am Tag der OP fühlte ich mich nie ausgeliefert. Auch nach der OP gaben die Ärzte mir ausführlich Auskunft und ich bin ohne Fragen mit einem guten Gefühlt nach Hause entlassen worden.
Das Krankenhaus inkl. Zimmer und Bad waren sehr sauber. Lediglich das Essen fand ich eher schlecht, allerdings ist es auch kein Hotel, sondern ein Krankenhaus ;).
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Antwort der Klinik September 2019
Sehr geehrte(r) Nadine Möller, vielen Dank für die positive Rückmeldung. Wie schön, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben. Empfehlen Sie uns gern weiter! Alles Gute für Sie, herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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