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Gesamtnote
Notaufnahme
Am Samstag den 5.1.19 kamen mein Freund und ich mach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus in Rheine in die Notfallaufnahme. Ein besonderes Lob  [...]
Klinikum Rheine / Mathias-Spital Rheine in der Frankenburgstrasse 31 ist ein großes Krankenhaus in Rheine. Mit einer Kapazität von 481 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.156 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Klinikum Rheine / Mathias-Spital Rheine berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Klinikum Rheine / Mathias-Spital Rheine verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Notaufnahme
Am Samstag den 5.1.19 kamen mein Freund und ich mach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus in Rheine in die Notfallaufnahme.
Ein besonderes Lob 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 985
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 177
Fälle: 3.723
Trägerschaft:
Milde Stiftung privaten Rechts
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 64
Fälle: 526
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 16
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 214
Fälle: 8.605
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 1.990
Trägerschaft:
Milde Stiftung privaten Rechts
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 165
Fälle: 6.587
Trägerschaft:
Milde Stiftung privaten Rechts
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 295
Fälle: 11.841
Trägerschaft:
Milde Stiftung privaten Rechts
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Notaufnahme
Am Samstag den 5.1.19 kamen mein Freund und ich mach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus in Rheine in die Notfallaufnahme.
Ein besonderes Lob muss ich meiner Ärztin die dort gearbeitet hat aussprechen. Sie war ruhig und hat jeden Schritt der Anstand ausführlich erklärt. Aber ganz besonders möchte ich Annegret loben für ihre sowohl seriöse als auch kompetente Leistung. Sie war humorvoll und hat mich und meinen Freund (Wir lagen in 2 verschiedenen behanlungszimmern) im 5 Minuten Takt darüber unterrichtet wie es dem anderen geht. Eine Helferin mit Herz ! So jemanden wie sie braucht jedes Krankenhaus! Sie ist eine Bereicherung in der Notfallaufnahme. Falls Sie das Lesen: Seien Sie stolz auf Ihre Arbeit Schwester Annegret! Sie werden uns immer in Erinnerung bleiben! Sowas wie Sie gibt es nur 1 mal !
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
91.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (3412) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.71) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
69.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (3412) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
123.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (3557) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
237.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (3557) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.61) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
64.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (553) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
47.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (553) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
105.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1646) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
77.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (1646) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
237.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1910) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
356.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (1910) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
95.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (1003) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
57.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (1003) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.01) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
64.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (2175) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
45.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2175) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.59) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
174.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (1798) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
111.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1798) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
116.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (1210) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.04) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
87.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (1210) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.22) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
108.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (4141) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.77) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
62.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (4141) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.97) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
85.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (2090) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
48.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (2090) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
49.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (407) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.79) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
20.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (407) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.68) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
82.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (161) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
63.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (161) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
114.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (93) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
64.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (93) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
89.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
162.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
33.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (26.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
261.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (35.68) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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