Ich bin seit vier Wochen hier und fühle mich überhaupt nicht wohl - ich habe den Eindruck ich bin in einer großen Firma gelandet. Alles läuft sehr 
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MEDIAN Klinik Berus - Fachkrankenhaus in der Orannastraße 55 ist ein
kleines
Krankenhaus in Überherrn-Berus. Mit einer Kapazität von 30 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 308 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Besondere Ausstattung
Für Patienten und/oder Besucher, die aufgrund von Allergien besondere Bedürfnisse haben, gibt es allergenarme Zimmer.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Spezielle Therapieformen / Weiterbildungsangebote
Sporttherapie/Bewegungstherapie
Spezielle Entspannungstherapie
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Verpflegung
MEDIAN Klinik Berus - Fachkrankenhaus berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Barrierefreiheit
MEDIAN Klinik Berus - Fachkrankenhaus verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Bewertungen
Sebastian Wendel, Überherrn-Berus, 2020
Ich bin seit vier Wochen hier und fühle mich überhaupt nicht wohl - ich habe den Eindruck ich bin in einer großen Firma gelandet. Alles läuft sehr 
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Birgit Doerfer, Überherrn-Berus, 2020
Braucht man Ruhe, frische Luft, ein Zimmer für sich alleine, das Gefühl, dass man umsorgt wird und drei Mahlzeiten am Tag, yepp... hier gibt es das. 
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Größe des Krankenhauses
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Sebastian Wendel, Überherrn-Berus,
Dezember
2020
Ich bin seit vier Wochen hier und fühle mich überhaupt nicht wohl - ich habe den Eindruck ich bin in einer großen Firma gelandet. Alles läuft sehr mechanisch und unpersönlich ab. Das ständige Tragen der Masken wegen Corona verstärkt diesen Eindruck noch. Das Therapeutenteam wirkt auf mich unnahbar und arrogant. Viele Mitpatienten ebenfalls - auch hier hat man den Eindruck sie verhalten sich wie Angestellte in einer großen Firma und nicht wie Mitrehabilitanten.
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Birgit Doerfer, Überherrn-Berus,
November
2020
Braucht man Ruhe, frische Luft, ein Zimmer für sich alleine, das Gefühl, dass man umsorgt wird und drei Mahlzeiten am Tag, yepp... hier gibt es das.
Das medizinische Personal versorgt jedes auch noch so kleine Wehwechen. Die Psychotherapeuten vermögen es, schnell einen guten Kontakt aufzubauen, die Gespräche helfen. Zudem werden Seminare angeboten.. man nennt das hier Psychoedukation.
Physio, Sport, Atemtherapie, ThaiChi, Rückenschule.. alles da was man braucht. Die Pampa draussen lädt zum Entspannen ein. Spaziergänge, Sport machen oder einfach nur auf der Wiese liegen.
Kreativangebote wie textiles und keramisches Werken können wahrgenommen werden. Auch ist eine Holzwerkstatt da. Man hat die Zeit und die Möglichkeit, sich mit seinen Mitpatienten zu unterhalten und seine Freizeit aktiv mitzugestalten. Hierfür drei Sterne.
Bedauerlich ist, dass alles ein wenig in die Jahre gekommen ist und man deutlich sieht, dass kein Geld in die Gebäude und das Inventar gesteckt wird. So läuft, wenn es draussen regnet, das Wasser im Speisesaal an mehreren Stellen zur Decke hinunter, Eimer stehen auf den Tischen oder dem Boden um es aufzufangen. Abflüsse sind verstopft, weil sie nicht gereinigt werden. Duschköpfe und Wasserhähne sind nicht gewartet. Fugen haben Risse, alte Teppichböden im Altbau. Die Bäume um die Anlage werden nicht zurückgeschnitten und kommen bei Wind bedrohlich den Fenstern nahe. Die institutseigenen Handtücher sind verschlissen und werden in Anbetracht der Coronasituation nicht ausreichend oft gewechselt. Pro Woche bekommt man zwei Einwegmasken zur Verfügung gestellt, wo doch jeder weiss, dass diese maximal 2 Stunden getragen werden können und dann wegwerfreif sind. Die Pforte ist nach 17 Uhr nicht mehr besetzt und so können Fremde, trotz Covid- Besuchsverbot, ungehindert das Haus betreten. 1 Person des medizinischen Dienstes ist ab Abends für die ganze Klinik zuständig, kein Sicherheitsdienst. Die Patienten sind sich selbst überlassen. Reinigungspersonal ist "outgesourced", die armen Frauen kommen nicht hinterher, und einmal waren vom 15 köpfigen Reinigungsteam nur 3 Leute da, der Rest war erkrankt. Die Zimmer wurden nicht gereinigt, die Handtücher und die Bettwäsche nicht gewechselt.
In der Kantine ist das Essen zwar reichlich, man muss nicht hungern, aber alles ist Convenience Food (geschmackliche Eintönigkeit, keine ausgewogenen Mahlzeiten).
Für alle Insassen sind insgesamt 2 Waschmaschinen vorhanden (zu wenig), der Raum ist unbelüftet und riecht schimmelig. Die TV-Zimmer und Freizeiträume haben keine Fenster (Bunkercharakter). Die Couchsitzecken im Foyer sind beschädigt und durchgesessen.
Alles das lässt nur eine Annahme zu, nämlich, dass man auf Kosten der Klienten spart. Hierfür null Sterne.
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Allgemeine Maßnahmen: 2 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 1 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 0 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 1 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Auslastung Ärzte:
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
121.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (308) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.83) in Berichtsjahr 2017. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Auslastung Pflege:
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
157.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (308) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7) in Berichtsjahr 2017. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Versorgungsschwerpunkte für die Fachabteilung: Psychosomatik/Psychotherapie
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Physikalische Therapie
Psychosomatische Komplexbehandlung
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Psychosomatik/Psychotherapie
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Psychosomatik/Psychotherapie
Über die Abteilung
Jürgen Horn
So funktionierts:
Einfach Krankenhaus auswählen und Wunschtermin kostenlos anfragen.
Wir kontaktieren die Klinik und melden uns direkt bei Ihnen.
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MEDIAN Klinik Berus - Fachkrankenhaus
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