Gut schlafen hält gesund!

Wenn ein Mensch länger als drei Monate unter Schlafstörungen leidet, spricht man von einer chronischen Schlafstörung. In der Regel überweist der Hausarzt dann zum Spezialisten, oft zu einem Pulmologen (Lungenfacharzt). Reicht eine ambulante Abklärung nicht aus, erfolgt die Einweisung ins stationäre Schlaflabor im Krankenhaus. Sinnvoll ist es, sich vor Terminvereinbarung die Kostenübernahme durch die Krankenkasse bestätigen zu lassen.

Im Schlaflabor selbst erfolgt dann eine ausführliche Analyse der Schlafprobleme. Mit verschiedenen Messgeräten werden während der Nacht der Schlaf, die Atmung und die Kreislauffunktion überwacht. Auch die Bewegungen des Körpers werden elektronisch und per Videokamera aufgezeichnet. Keine Angst: Man schläft trotzdem im Dunkeln, da spezielle Nachtsichtkameras eingesetzt werden.

Nach Auswertung aller Befunde erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch zu möglichen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Diese sind sehr vielfältig und können Verhaltensübungen, Medikamente oder den Einsatz spezieller Atemhilfen beinhalten. 

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