Pleißental-Klinik GmbH in der Ronneburger Straße 106 ist ein
kleines
Krankenhaus in Werdau. Mit einer Kapazität von 240 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.968 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Mein Mann wurde nach einer schweren Erkrankung in Werdau notoperiert. Er lag mehrere Tage auf der ITS. Trotz der Hilflosigkeit und den vielen Geräten 
Pleißental-Klinik GmbH in der Ronneburger Straße 106 ist ein
kleines
Krankenhaus in Werdau. Mit einer Kapazität von 240 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.968 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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1 Bewertungen
Elly Thanhof, Werdau
Juli 2021
Mein Mann wurde nach einer schweren Erkrankung in Werdau notoperiert. Er lag mehrere Tage auf der ITS. Trotz der Hilflosigkeit und den vielen Geräten und Schläuchen, fühlte er sich dort gut aufgehoben und liebevoll gepflegt. Immer gab es nette aufmunternde Worte und auch ein Gespräch mit Arzt und mir, als Angehörige war möglich. Dankeschön nochmals.
Hervorheben möchte ich auch die hervorragende Sauberkeit im ganzen Krankenhaus und die sehr schöne Parkanlage draußen.
Eine Woche lag mein Mann dann auf Station 9. Sicher machte er etwas mehr Arbeit und vieles ist auch nur subjektiv, aber er fühlte sich dort als Belastung... Er hat sich samt seiner immer noch reichlichen Schläuche aus dem Bett geschleppt, weil er nicht klingeln wollte
Die Kommunikation wurde in den Bewertungen schon oft bemängelt: Als er wieder etwas zu sich nehmen durfte, bekam er ein Trinkprotokoll. Mal hieß es, schreiben sie alles auf, dann, nein, das müssen wir machen. Erst nur Trinken, dann auch Essen...
Er wurde sehr nett von einem ausländischen Arzt über eine anstehende Diagnostik aufgeklärt. Unten im Röntgen wurde dann etwas völlig anderes gemacht mit der lapidaren Ansage: Nee, das steht hier so...Er fühlte sich der sehr unangenehmen, schmerzhaften Prozedur dann völlig hilflos ausgeliefert.
Mein Mann hat sich während seines Aufenthaltes einmal übergeben müssen, während meiner Anwesenheit. Er schaffte es gerade so noch ins Bad. Ich habe dann alles gesäubert und musste ihm dann gut zureden, das die Schwestern es wissen müssen und habe geklingelt. Schwester kam ins Zimmer gerauscht, erster barscher Kommentar:" Na, da hätten sie mal vorher was sagen müssen." Erst, als ich erklärte, das alles schon wieder sauber ist, wurde sie etwas freundlicher...
Was auch gar nicht geht: Am fünften Tag früh wurde sein Bett frisch bezogen. Die alte Wegwerfbetteinlage, zerknittert und mit kleinen Flecken verziert, kam wieder unter den Hintern.
Am Anfang habe ich mich bemüht zu vermitteln, von Wegen hohe Arbeitsbelastung und so... Habe mich auch um ein Gespräch bemüht, wurde abgeblockt und meinem Mann vermittelt, das er ja der Patient sei und er könnte doch fragen. Hat er sich aber gar nicht getraut...
Während des Klammern entfernen, hatte mein Mann im oberen Bereich seines über 30 cm langen Bauchschnitts Schmerzen. Ja, ich hatte ihm auch vorher gesagt, das tut nicht weh, aber man kann es ihm doch nicht einfach absprechen. Dort ist er heute noch sehr berührungsempfindlich und hat oft Narbenschmerzen.
Ja, einige Schwestern waren nett, hervorheben möchten wir die Physiotherapie, aber ständig andere und kaum jemand hat sich mal vorgestellt. Das empfand er sehr unangenehm. Sein Fazit, da muss man wohl Krankenhausprofi sein, damit man weiß, was los ist...
Was mir sehr gefehlt hat, war einer Aufklärung über die Kost nach dem Krankenhaus. Ich kannte es so, das die Diätassistentin zum Abschluss die Patienten nochmal beraten hat.
Übrigens, die richtige, fachliche Diagnose aus dem Arztbrief erfuhren wir vom Hausarzt..
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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