Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz in der Leipziger Straße 59 ist ein
kleines
Krankenhaus in Schkeuditz. Mit einer Kapazität von 295 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 4.905 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2021
Telefonieren dürfen Patienten nur 1 Stunde zu einer bestimmten Zeit. Man darf seine Angehörigen nicht per Video anrufen(obwohl niemand sonst zu sehen 
Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz in der Leipziger Straße 59 ist ein
kleines
Krankenhaus in Schkeuditz. Mit einer Kapazität von 295 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 4.905 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
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Ahmed Alptekin, Schkeuditz
Juni 2021
Telefonieren dürfen Patienten nur 1 Stunde zu einer bestimmten Zeit. Man darf seine Angehörigen nicht per Video anrufen(obwohl niemand sonst zu sehen ist) und sehen wie es ihnen geht wegen angebl. Datenschutz. Und die Schwestern und Ärzte konfeszieren! einfach ungefragt das Handy der Patienten deswegen und geben es nicht her und entmündigen somit erwachsene Personen wegen ihrer seltsamen Regel. Die Ärzte, Schwestern machen sich strafbar vor dem Gesetz auch weil sie das Handy des Patienten einfach bedienen und abschalten ohne Erlaubnis des Patienten. Und die Schwestern reden mit den Angehörigen im Hintergrund mit denen man gerade Telefoniert, stören das Gespräch und verstoßen somit gegen das Datenschutzgesetz da sie alles mithören. Frechheit dieses Krankenhaus. Bestrafen Patienten für die seltsamen Regeln des Krankenhauses.
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Joey DeFawn Hendrix, Schkeuditz
Juli 2021
Ich war hier vor einem Jahr und unglaublich schlecht behandelt. Bin zur falschen Klinik geschickt, Gezwungen, sehr starke Medikamente zu nehmen, und weigerte sich, mir zu sagen, was es war. Diese haben mich ziemlich krank gemacht, aber mir wurde gesagt, wenn ich nicht all diese Pillen nehmen würde, würde ich aus der Klinik geworfen und bekomme keine Hilfe. Später erfuhr ich von meinem Therapeuten (der wirklich schockiert war über meine Behandlung), dass sie mir sehr starke Medikamente für Menschen gegeben hatten, die von Drogen wie Heroin entgiftet wurden. Ich war wegen Depressionen und Angstzuständen in der Klinik, ich nehme keine Drogen. Da ich fehldiagnostiziert und ohne Diskussion in die falsche Klinik geschickt wurde, half keine der dort angebotenen Therapien. Ich habe 5 Tage dort verbracht, um mehr als 5 Minuten mit einem Arzt / Psychologen zu sprechen. Das Personal tat so, als wäre ich völlig verrückt und nicht vertrauenswürdig, obwohl ich nur dort war, weil ich depressiv / ängstlich war und etwas Unterstützung brauchte. Ich verließ die Klinik viel, viel kränker, als ich hineinging, und fühlte mich von dieser Erfahrung auch nach einem Jahr ehrlich traumatisiert. Ich habe heutzutage wirklich Angst davor, jemals wieder Klinikunterstützung in Anspruch zu nehmen, obwohl mein Angst & Depression noch präsent sind.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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