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Gesamtnote
Unvermögen der Einschätzung der gesundheitlichen Situation
Meine 95-jährige Mutter kam am 23.10. nach einem Schwächeanfall im Heim mit dem Notdienst abends ins Sara Krankenhaus Borna. Es dauerte bis 25.10.  [...]
Sana Kliniken Leipziger Land GmbH - Klinikum Borna in der Rudolf-Virchow-Straße 2 ist ein großes Krankenhaus in Borna. Mit einer Kapazität von 422 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 25.219 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Sana Kliniken Leipziger Land GmbH - Klinikum Borna berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Im Sana Kliniken Leipziger Land GmbH - Klinikum Borna ist es möglich, Kinder betreuen zu lassen. Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Sana Kliniken Leipziger Land GmbH - Klinikum Borna verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Unvermögen der Einschätzung der gesundheitlichen Situation
Meine 95-jährige Mutter kam am 23.10. nach einem Schwächeanfall im Heim mit dem Notdienst abends ins Sara Krankenhaus Borna.
Es dauerte bis 25.10. 
[...]
Rudolf-Virchow-Straße 2, 04552 Borna
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 10
Fälle: 0
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 58
Fälle: 1.884
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 130
Fälle: 1.169
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 502
Fälle: 18.530
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 738
Fälle: 14.778
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 450
Fälle: 16.857
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Unvermögen der Einschätzung der gesundheitlichen Situation
Meine 95-jährige Mutter kam am 23.10. nach einem Schwächeanfall im Heim mit dem Notdienst abends ins Sara Krankenhaus Borna.
Es dauerte bis 25.10. nachmittags bis der (negative) Befund des Corona-Testes feststand.
Ich habe gebettelt am 24. 10. noch einmal zu meiner Mutti zu dürfen und mich auch darüber empört, dass man es mir verweigerte. Ich sollte mich bis Montag gedulden.
Es wurde mir gesagt, dass ich nicht ins Krankenhaus hinein komme, da 2 Wächter am Eingang stehen.
Sie verstarb am selben Abend, ohne christlichen Beistand und ohne, dass ich mich noch einmal von ihr verabschieden durfte, obwohl an diesem Wochenende noch gar kein generelles Besuchsverbot vorlag laut Internet.
Als meine Mutti verstorben war durften mein Mann und ich im Schutzanzug zu ihr ins Zimmer an ihr Totenbett. Es war immer noch keine Befund des Corona-Testes vorhanden!
Man kondolierte uns auf Station ohne Handschuhe o.ä.
Auch die persönlichen Sachen meiner Mutti wie Prothese, Ringe, Zahnbürste wurden ohne Schutzmaßnahmen in der Tasche übergeben.
Man hält sich an starre Regeln fernab von menschlichem Verständnis und Mitgefühl.
Kristina und Jürgen R.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1036) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (55.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1036) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (64.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1293) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.61) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1293) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (8.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (606) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.77) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (606) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (4.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (461) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.91) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (461) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2526) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.91) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2526) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1983) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1983) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.56) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1866) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.61) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1866) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2897) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2897) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.07) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2734) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (20.27) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2734) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2667) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2667) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (7155) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (29.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (7155) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (48.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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