Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH in der Paretzer Straße 12 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 384 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.872 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Januar 2021
Meine Frau mußte sich einer Darm-OP, bedingt eines Darm - Karcinoms vom 30.11.2021 - 15.12.2021 unterziehen.
Für den außerordentlich guten Verlauf 
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Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH in der Paretzer Straße 12 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 384 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.872 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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Sigi, Berlin
Januar 2021
Meine Frau mußte sich einer Darm-OP, bedingt eines Darm - Karcinoms vom 30.11.2021 - 15.12.2021 unterziehen.
Für den außerordentlich guten Verlauf der OP Möchten wir uns herzlich bedanken. Auch an das Pflegepersonal auf der Station 24, ein herzliches Dankeschön auch für die fürsorgliche gute Pflege und Betreung an die Schwestern und Pfleger der Station unser Dankeschön.
Klückauf, Berlin
Juni 2021
Ich lag vom 16.06.2021 bis 21.06.2021auf der Station 34. Ich wurde an der Bauchschlagader operiert.
Schon bei der Gefäßsprechstunde 14 Tage vor Aufnahme fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Mir wurde alles genau erklärt sogar aufgezeichnet was man machen will.
Super Personal auf der Station immer ein Ohr für den Patienten. Leider viel zu wenig Personal. Schwestern und Pfleger müssen viele aufwendige Arbeiten verrichten welche eigendlich gar nicht zum Berufsbild passen, diese Zeit fehlt dann für die eigendliche Arbeit am Patienten. Trotdem sind Schwester und Pfleger immer für die Patienten da. Auch das OP Team hatte liebe und tröstende Worte. Man fühlte sich sicher und geborgen. Auf der Aufwachstation wurde ich liebevoll umsorgt.
Ich lag schon oft im Krankenhaus aber jetzt unter Corona Bedingungen ist es mir erst recht bewußt geworden, was eine Krankenschwester und Krankenpfleger leistet. Ich finde klatschen hilft nicht. Dieser Beruf braucht mehr Anerkennung und Achtung.
Zum Haus selbst muss ich sagen ,ich kenne es seit 1949 da hat sich sehr sehr viel ändert, da ist aber noch viel Luft nach oben. Z. B. die neuen Betten sind schön.Aber da ein Krankenhaus kein Hotel ist, und die medizienische Versorgung das wichtigste ist, drücke ich bei der Ausstattung usw. gerne ein Auge zu.
Es ist auch alles eine Frage des Geldes.
Also mein Fazit, wenn ich wieder ein Krankenhaus mit einer sehr guten Gefäßstation brauchen sollte, würde ich immer wieder kommen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 2 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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