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Gesamtnote
Sehr zufrieden mit Dr. Christian Neuhäuser
Wurde von Dr. Neuhäuser operiert eine neue rechte Mini Hüfte. Gerne wieder
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH in der Guttmannstraße 1 ist ein kleines Krankenhaus in Karlsbad. Mit einer Kapazität von 422 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.725 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Sehr zufrieden mit Dr. Christian Neuhäuser
Wurde von Dr. Neuhäuser operiert eine neue rechte Mini Hüfte. Gerne wieder
Spitzenkrankenhaus
Ich bin jetzt schon ein 2.Mal hier für Hüft-Endoprothetik und bin mit beiden OPs von Chefarzt Dr. Christian Neuhäuser mehr als zufrieden.
Ich fühle 
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Ein hervorragender Chirurg
Auf der Suche nach einem sehr guten Chirurgen empfahl mir mein Orthopäde Herrn Prof. Pitzen. Meine erste Begegnung mit Herrn Prof. Pitzen war 
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Hüft-Tep OP sehr erfolgreich
Nach meiner OP am 30.1.2019 kann ich nun nach einiger Zeit diese sehr positive Bewertung abgeben. Von Anfang an wurde ich in dieser Klinik und 
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Koryphäe auf seinem Gebiet
Nachdem ich bereits mehrfach an der Halswirbelsäule operiert wurde, wandte ich mich über eine Empfehlung an Herrn Prof. Dr. Pfitzen und kann sagen, 
[...]
Halswirbel OP war erfolgreich!
Ich musste nach einem schweren MTB-Unfall am 6. und 7. Halswirbel operiert werden. Bei Prof. Dr. Pitzen und seinem Team fühlte ich mich sehr gut 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 155
Fälle: 4.630
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 82
Fälle: 3.795
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 479
Fälle: 18.633
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 499
Fälle: 23.398
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 5.994
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 765
Fälle: 4.770
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 765
Fälle: 25.585
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 1.320
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.538
Fälle: 57.903
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 500
Fälle: 25.502
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 70
Fälle: 1.908
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Halswirbel OP war erfolgreich!
Ich musste nach einem schweren MTB-Unfall am 6. und 7. Halswirbel operiert werden. Bei Prof. Dr. Pitzen und seinem Team fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und wurde hervorragend behandelt! Vier Wochen nach der OP bin ich komplett beschwerdefrei!
Das Zimmer auf der Station in Karlsruhe war groß und sehr ruhig! Besonders gut daran fand ich, dass man die Balkontür komplett aufschieben konnte und so stets genügend Frischluft im Zimmer war.
Ich kann das SRH Klinikum vorbehaltlos weiterempfehlen!
Koryphäe auf seinem Gebiet
Nachdem ich bereits mehrfach an der Halswirbelsäule operiert wurde, wandte ich mich über eine Empfehlung an Herrn Prof. Dr. Pfitzen und kann sagen, dass erst die Operation, die er durchführte, eine Besserung meiner erheblichen Beschwerden bewirken konnte. Ich fühlte mich dabei von Anfang außerordentlich gut betreut von Herrn Prof. Dr. Pfitzen, der auch nicht gleich zu einer OP anriet, sondern zunächst versuchte, meine Beschwerden über eine Infiltrationstherapie zu lindern. Herr Prof. Dr. Pfitzen geht sehr verantwortungsbewusst mit seinen Patienten um, macht keine falschen Versprechungen und operiert erst als ultima ratio. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gewissenhaft und verantwortungsbewusst behandelt, wobei es sich erübrigt zu betonen, dass Herr Prof. Dr. Pfitzen fachlich natürlich eine Koryphäe ist auf seinem Gebiet. Ein großes Lob und Dankeschön gilt auch dem gesamten Pflegepersonal.
Hüft-Tep OP sehr erfolgreich
Nach meiner OP am 30.1.2019 kann ich nun nach einiger Zeit diese sehr positive Bewertung abgeben. Von Anfang an wurde ich in dieser Klinik und besonders in der Abteilung Orthopädie sehr freundlich behandelt und umfassend zu der anstehenden OP von Dr. Neuhäuser und Dr. Heinichen aufgeklärt und es wurden all meine Fragen und Bedenken geklärt.
die Wartezeiten in der Ambulanz waren durchschnittlich , die stationäre Aufnahme ging äußerst schnell.
vor der OP hatte ich ein Gespräch mit der Anästhesieschwester, diese war sehr einfühlend und freundich . Der Verlauf der OP war ohne Komplikationen. Nun 7.5 Wochen nach der OP laufe ich hinkfrei und habe keinerlei Beschwerden oder Schmerzen. Meine Beine sind gleich lang und die OP Narbe ist sehr kurz und schon jetzt kaum sichtbar. Die Narbe wurde geklammert . Gerade in der nachfolgenden Reha wurde ich oft darauf angesprochen.
Die Behandlung auf der Station Mannheim war von allen Ärzten und Pflegern m/w sehr gut. Auch in Streßzeiten bedingt durch wenig Personal wurde ich immer freundlich und kompetent behandelt.
Herr Dr. Neuhäuser hat mit seiner ruhigen und freundlichen Art mir von Anfang an ein gutes Gefühl vermittelt und ist auf meine Bedenken eingegangen , nach der OP kam er und hat mir über den Verlauf der OP berichtet.
Ich bin nun noch in physiologischer Behandlung und werde anschließend ein Nachsorgeprogramm von der Rentenvesicherung wahrnehmen da dies für den weiteren erfolgreichen Verlauf sehr wichtig ist.
Nur den Speiseplan sollte die Klinik etwas modernisieren.
Ein hervorragender Chirurg
Auf der Suche nach einem sehr guten Chirurgen empfahl mir mein Orthopäde Herrn Prof. Pitzen. Meine erste Begegnung mit Herrn Prof. Pitzen war ungewöhnlich, sehr positiv und nicht von der primären Sichtung und Diskussion meiner mitgebrachten Dokumente bestimmt. Das Ungewöhnliche? Ohne grosse Umschweife forderte mich Herr Prof. Pitzen auf, meinen Schmerz zu zeigen und mit meinen Worten zu beschreiben. Ich war zwar etwas überrascht, aber diese klare und direkte Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat funktioniert! Ich bin nun schon seit Jahrzehnten Rückenpatient mit vielen und grossen Operationen, aber noch nie habe ich es erlebt, dass mir ein Arzt in dieser aktiven Weise aufmerksam zuhörte und genau darauf größten Wert legte. Diese Informationen waren für Herrn Prof. Pitzen die Basis für weitere Untersuchungen, die ich in dieser Weise auch zum ersten Mal erlebte und die auch genau die ersten auf meinen Beschreibungen der Schmerzen etc. basierenden Annahmen bestätigten. Herrn Prof. Pitzen habe ich schon im ersten Moment der ersten Begegnung als erfrischend freundlich und unkompliziert erlebt, er ist ein dem Patienten zugewandter Arzt der keine professoralen Attitüden pflegt. Alles das zusammen hat mich sehr schnell überzeugt, dass ich Herrn Prof. Pitzen vertrauen kann. Seit der OP sind nun wenige Wochen vergangen, aber schon wenige Tage nach der OP waren die Schmerzen und weiteren Symptome, die mich über Jahre bzw. Jahrzehnte geplagt haben Geschichte. Und meine Tage werden immer besser. Natürlich stellt sich für mich heute die Frage, was ich mir alles hätte ersparen können, wenn ich nur früher Ärzten begegnet wäre, die mir in gleicher Weise wie Prof. Pitzen aufmerksam zugehört hätten. Denn auch schon vor vielen Jahren habe ich von keinen anderen Schmerzen berichtet. Gottseidank war es nicht zu spät. Erwähnen möchte ich auch, dass für mich die Qualität der Anästhesie und die Behandlung der Wundschmerzen nach der OP eine sehr grosse Bedeutung hat. Ich hatte keine Übelkeit, die Wundschmerzen waren erträglich und ich bin mit guten Gefühlen aus der Narkose in das wirkliche Leben zurückgekehrt. Es war mit Sicherheit keine leichte OP, sie ging ja auch über einige Stunden und ich habe das Team ... glaube ich ... ganz gut beschäftigt. Aber ich war in guten Händen. Mit diesem Gefühl bin ich in die OP gegangen, mit diesem Gefühl bin ich aus der Narkose aufgewacht und mit diesem Gefühl habe ich das Krankenhaus verlassen. Und drei Wochen nach dieser OP konnte ich in meiner Schule unsere neuen Schüler begrüssen. Für mich der schönste Tag im Jahr, den mir Herr Prof. Pitzen ermöglicht hat. Dass dies alles in so wenigen Wochen wieder machbar sein könnte, hätte ich nicht gedacht. Ich bin Herrn Prof. Pitzen und seinem Team sehr dankbar.“
Spitzenkrankenhaus
Ich bin jetzt schon ein 2.Mal hier für Hüft-Endoprothetik und bin mit beiden OPs von Chefarzt Dr. Christian Neuhäuser mehr als zufrieden.
Ich fühle mich hier wie in einem Jungbrunnen und gehe gut ausgerüstet in eine positive Zukunft.
Sehr zufrieden mit Dr. Christian Neuhäuser
Wurde von Dr. Neuhäuser operiert eine neue rechte Mini Hüfte. Gerne wieder
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
137.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1967) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
88.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (1967) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
54.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (251) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
8.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (251) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
117.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (720) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
55.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (720) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
132.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (545) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
85.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (545) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
200.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2901) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
87.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (2901) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
149.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1855) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
125.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (1855) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
100.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (400) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
8.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (400) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (46.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
32.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (164) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
5.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (164) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
49.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (469) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
13.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (469) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (34.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
453.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (453) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
63.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (453) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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