Das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind ist ein modernes, leistungsfähiges und im Handeln kirchlich geprägtes Krankenhaus, das die optimale Versorgung und Betreuung der Patienten in den…
Mai 2019
Möchte hier nochmals, bei der Uro 1, meinen herzlichen dank für die allerbeste Pflege aussprechen.
Ich war kein Privat Patient sage ich dazu.
Des 
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Das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind ist ein modernes, leistungsfähiges und im Handeln kirchlich geprägtes Krankenhaus, das die optimale Versorgung und Betreuung der Patienten in den Mittelpunkt seines Handelns stellt.
"Hohenlind" - unter diesem Begriff kennen viele Kölnerinnen und Kölner das Haus - hat eine lange und traditionsreiche Geschichte: im Oktober 1932 in Betrieb gegangen als Ausbildungskrankenhaus in Trägerschaft der Caritas hat sich das Krankenhaus dem jeweiligen Stand der Technik, insbesondere der Weiterentwicklung in der Medizin angepasst.
Urologische Klinik
Schmerztherapie
Medizinische Klinik
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Augenheilkunde
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Chirurgische Klinik
Brustzentrum (Senologie)
Abteilung für Radiologie
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Köln
Mai 2019
Möchte hier nochmals, bei der Uro 1, meinen herzlichen dank für die allerbeste Pflege aussprechen.
Ich war kein Privat Patient sage ich dazu.
Des weiteren gilt mein Dank dem Chirurgen - Team. Danke für die gute Arbeit.
Ich kann u. möchte die Klinik einfach nur empfehlen. Vor allen nach absolut negativer Erfahrung in einer
Klinik in Heidelberg . Vielen Dank.
lilly.smd, Köln
Februar 2020
Ich bin 18 Jahre alt. Im Elisabethkrankenhaus wurde mir ein 4kg schwerer Tumor im Bauchraum diagnostiziert.
Der CT-Bericht wurde von einem Assistenzarzt geschrieben und war fehlerhaft. Es war die Rede von einem Karzinom und Darmbefall, eine gutartige Erkrankung wurde nie in Betracht gezogen.
Aufgrund dieses Berichts, ohne mich selbst geschallt zu haben, ohne Tumorboard und Zweitmeinung wollte mich der Chefarzt zwei Tage später operieren.
Er wollte mir beide Eierstöcke und die Gebärmutter entfernen und Teile des Darms, er wollte einen künstlichen Darmausgang legen und einen Längsschnitt machen bis hoch zur Brust. Auf meine Frage hin, ob es die Möglichkeit gibt, Eier einzufrieren, antwortete er mir als 18 Jährige nur mit „Nein, die sind ja alle befallen“. Einen Tag nach der OP wollte der Dr. für zwei Wochen in den Urlaub fahren. Zu dem Zeitpunkt wusste niemand, ob meine Erkrankung gutartig oder bösartig war.
Als ich eine Schwester nach meiner Entlassung fragte, weil ich völlig fertig war von dieser Diagnose und einfach nur nach Hause wollte, stürmte die Assistenzärztin der Station in mein Zimmer und erklärte mir laut und vorwurfsvoll, dass ich nicht ihre einzige Patientin sei und zu warten habe, während ich vollkommen aufgelöst und unter Tränen in meinem Bett saß. Als mein Vater sie später damit konfrontierte, sprach sie in meiner Anwesenheit nur von Krebs und erklärte, dass sie meinen Vater verstünde und wisse wie es sei, ein Familienmitglied mit Krebs zu haben, da sie selber Familie durch Krebs verloren habe.
Gott sei Dank haben wir die Klinik schnellstens verlassen. Der Tumor war gutartig, ich habe beide Eierstöcke und die Gebärmutter noch, meine Narbe geht nur bis zum Bauchnabel. Trotzdem verfolgen mich die Aussagen der Ärzte aus dem Elisabethkrankenhaus bis heute und ich habe regelmäßig mit emotionalen Zusammenbrüchen zu kämpfen. Ich habe mehrfach das Gespräch zum Chefarzt gesucht und obwohl er zugesagt hatte, sich bei mir zu melden, habe ich nie etwas gehört, bis dieser Bericht veröffentlicht wurde.
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Antwort der Klinik Februar 2020
Liebe Patientin, vielen Dank für Ihre Nachricht. Aus unserer Sicht stellt sich der Sachverhalt anders dar. Wir haben viele Gespräche mit Ihnen und Ihrer Familie geführt und versucht Sie bestmöglich durch die Behandlung zu begleiten. Da wir vor der Operation nicht wussten, ob der Tumor gutartig oder bösartig war, haben wir verschiedene Behandlungswege mit Ihnen und Ihrer Familie besprochen. Selbstverständlich wäre eine ausgedehnte Tumoroperation nur durchgeführt worden, wenn Gewebeuntersuchungen erwiesen hätten, dass dies zwingend erforderlich ist. Wir haben versucht Ihnen dieses Vorgehen und die geplante Behandlung genau zu erklären. Wir bedauern, dass uns dies offensichtlich nicht gelungen ist und Sie den Aufenthalt in unserer Klinik so negativ empfunden haben. Gerne bieten wir Ihnen erneut einen Gesprächstermin in unserem Haus an. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind.
Helmut, Köln
Juni 2020
Null Sterne! Schrecklicher Aufenthalt!
samuel, Köln
August 2020
Da kommen die christlichen Werte doch zu kurz wenn sich der altbewährte deutsche Wohlstand durchsetzt. Immer wieder höre ich wie ausländische Menschen mit Medikamenten vollgepumpt werden. Irgendwie muss sich das Gesundheitssystem ja staatlich finanzieren, sonst nützt die universitäre Qualifikation nichts.
Tina, Köln
September 2020
Einen herzlichen Dank an alle. Besondere Dank an Frau Dr. Simons und Herr Dr. Wolter die mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich auf die Beine gekriegt haben. Ich hatte einfach Glück die beide als behandelnde Ärzte zu haben. Auch herzlichen Dank an die Schwestern von Sen 1 Station. Alle sehr nett, trotz viel Arbeit.
kiro, Köln
Dezember 2020
Ich war zur Geburt meines Kindes in Hohenlind und es war eine nachhaltig unangenehme Erfahrung. Ich war in einem Zweibettzimmer mit rund um die Uhr Besucherbetrieb. Ich fand es schrecklich und fühlte mich völlig ungeschützt, da ich auch mitten in der Nacht unter den Augen der bis zu 6 auch männlichen Besucher meiner Bettnachbarin meine ersten Stillversuche machen musste und bin nachts auf den zugigen Flur geflüchtet. Das Personal schien sich überhaupt nicht daran zu stören. Nur einmal wurde auf meine Bitte reagiert und ein sehr später Besuch beendet. Ich hatte mich für Hohenlind entschieden, weil in der Infoveranstaltung damit geworben wurde, dass viel Wert auf Ruhe gelegt werde. Es war für mich schrcklich.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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