St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung in der Wilhelmstraße 7 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Gießen. Mit einer Kapazität von 254 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.341 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Ich (Kassenpatient ) war genau 22 Tage im katholischen Krankenhaus auf Station 1A und ich muss sagen für mich das Krankenhaus der 1. Wahl
insgesamt 
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St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung in der Wilhelmstraße 7 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Gießen. Mit einer Kapazität von 254 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.341 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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Medicus48, Gießen
Ich (Kassenpatient ) war genau 22 Tage im katholischen Krankenhaus auf Station 1A und ich muss sagen für mich das Krankenhaus der 1. Wahl
insgesamt hatte ich 6 Vollnarkosen.
Menschlichkeit, Herzlichkeit und Verständnis wird hier Großgeschrieben.
Meine Bewertung im Einzelnen.
Die Aufnahme vorne der Empfang sehr freundlich mir wurde alles erklärt, wo ich hinzugehen habe ich wurde gefragt, ob ich WLAN beantragen möchte.
Auf Station angekommen wurde ich sofort freundlich in Empfang genommen es erfolgte sofort ein Covid-19 Test und ich musste noch einige Zeit warten bis das Bett frei war die Wartezeit hielt sich aber in Grenzen nicht zu kurz und auch nicht zu lang.
Die Zimmer sind geräumig sauber und bieten das , was man für einen Aufenthalt braucht .
WC , Dusche , Schrank mit Wertfach, TV
Das Anästhesie und OP Personal sehr freundlich sehr menschlich mir wurde alles erklärt man hatte nicht das Gefühl nur eine Nr zu sein , sondern man lässt sich wirklich Zeit und geht auch auf Ängste ein.
Die Schmerztherapie nach der OP im Aufwachraum top man hat hier ein gutes Gefühl.
Das Personal auf der Station Was soll ich sagen genau so stellt man sich das vor super nett menschlich und herzlich.
Auch wenn das Personal Stress hat trotzdem nicht einmal ein Böses oder schlecht gelaunt das Wort immer menschlich versucht hier wirklich auf sämtliche Wünsche einzugehen man stößt nicht auf Taube Ohren, sondern es wird alles versucht.
Da fühlt man sich wirklich wohl als Patient, weil es werden auch die Probleme ernst genommen und nicht versucht herunterzuspielen, Ich bin hellauf begeistert und hab mich super wohlgefühlt.
Auch die Ärzte genau so wie beim Personal stößt man bei den 1. auch nicht auf Taube Ohren, sondern es werden auch hier alle Probleme Versuch zu lösen und darauf einzugehen nicht einmal hat man das Gefühl, das man als Patient nichts wert ist oder nicht für Ernst genommen wird Einfach super menschlich.
Sei es bei Gesprächen in der vor Aufklärung als auch in der laufenden Therapie.
Man hat einfach das Gefühl rundum versorgt zu sein.
Das Essen ich muss sagen ich hab schon viele Krankenhäuser kennengelernt es beruflich oder auch als Patient und ich muss sagen das Essen ist einfach grandios es gibt eine reichhaltige Auswahl und dadurch das die Küche noch selber kocht ist es vom Geschmack einfach top, es ist gut gewürzt und die Portionen reichen zum satt werden.
Für mich ist und bleibt das katholische Krankenhaus das Krankenhaus der ersten Wahl.
Hier hat man als Patient nicht den Eindruck, dass man einfach nur eine Nummer ist oder eine Krankheit nein hier zählt der Patient noch als Mensch mit all seinen Problemen und all seinen Sorgen, die man versucht so gut es geht zu lösen und darauf einzugehen.
Als Ergänzung und Tipp es wäre vielleicht ganz schön, wenn man drüber nachdenken könnte einen internen Patienten holl und bringe dienst ins Leben zu rufen, damit könnte man das Stationspersonal ein wenig entlasten.
So viel Herzlichkeit und Menschlichkeit wünscht man sich Und es tut einfach gut, dass es solche Krankenhäusern noch gibt.
Ich kann nur hoffen und wünsche es mir dass das katholische Krankenhaus so bleibt wie es ist .
Ich persönlich habe in den ganzen 22 Tagen nicht einmal was Negatives erlebt nicht ein böses Wort , oder den Eindruck dass, das Personal , Ärzte genervt sind .
Ich bedanke mich für die sehr gute Pflege und die top Behandlung.
Es grüßt herzlich
Notfall, Gießen
August 2020
Am 2.8.20 um 9.30h musste mein Mann zur Notaufnahme, weil nach einer OP Komplikationen aufgetreten waren. Ich begleitete ihn und wartete in der Eingangshalle auf Informationen, was sich bei der Untersuchung ergeben würde. Als ich den Herrn an der Rezeption bat die Toilette (in Sichtweite) benutzen zu dürfen, untersagte er es mir und forderte mich auf, eine öffentliche Toilette zu suchen (Sonntag Vormittag in Gießen). Er wies mich noch darauf hin , dass ich die Toilette benutzen dürfte, wenn ich Besucherin wäre, was aber nicht der Fall sei. Dieses Verhalten hat nichts mit Coronaschutzmaßnahmen zu tun, die ich voll unterstütze, sondern ist reines Machtgehabe eines Angestellten und Schikane.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 9 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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