Kostenfrei und unverbindlich
WLAN
TV
Telefon
Tresor
Gesamtnote
Wirtschaftlichkeit geht vor Patientenversorgung
Der Stationsarzt hört nicht zu, klärt nicht über Medikamente auf, besprochene Medikationen und werden nicht umgesetzt. Ich bin als HWS-Patient  [...]
St. Marien-Hospital Borken in der Am Boltenhof 7 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Borken. Mit einer Kapazität von 337 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.367 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
St. Marien-Hospital Borken berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
St. Marien-Hospital Borken verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Wirtschaftlichkeit geht vor Patientenversorgung
Der Stationsarzt hört nicht zu, klärt nicht über Medikamente auf, besprochene Medikationen und werden nicht umgesetzt. Ich bin als HWS-Patient 
[...]
Aufenthalt auf Station 4 Geriatrie
Meine Mutter lag 3 Wochen und wurde sehr fit gemacht. Nach einer schweren
Operation. Vorher konnte sie nicht allein aus dem Bett. Jetzt läuft sie 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 125
Fälle: 1.388
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 470
Fälle: 21.519
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 140
Fälle: 7.774
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Aufenthalt auf Station 4 Geriatrie
Meine Mutter lag 3 Wochen und wurde sehr fit gemacht. Nach einer schweren
Operation. Vorher konnte sie nicht allein aus dem Bett. Jetzt läuft sie wieder mit
88 Jahren flott mit ihrem Rollator.
Herzlichen Dank an alle Ärzte und vor allen Schwestern, Physiotherapeuten usw., usw. Es hat ihr aus sehr gut dort gefallen. die Angebote, ob Basteln, Turnen usw. hat sie sehr genossen.
Wirtschaftlichkeit geht vor Patientenversorgung
Der Stationsarzt hört nicht zu, klärt nicht über Medikamente auf, besprochene Medikationen und werden nicht umgesetzt. Ich bin als HWS-Patient stationär aufgenommen worden, weil der Arzt der Notaufnahme dies angeordnet hat und der Stationsarzt sagt es ab ohne mich zu informieren. Auf die Frage nach der Diagnose bekommt man zur Antwort, dass er dies erst nach allen Befundungen sagen kann, ordnet aber keine Untersuchungen an. Selbst das Pflege- und Verwaltungspersonal sind so unzufrieden, dass einige vor den Patienten zugeben, dass die Wirtschaftlichkeit wichtiger als die Patientenversorgung ist. Die benötigte Untersuchung im MRT bekommen die wenigsten Patienten, da das MRT einer Privatpraxis gehört und die Klinik für die Nutzung bezahlen muss und nicht nur mit der Krankenkasse abrechnen kann.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1542) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1542) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.49) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
46.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.49) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
8.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1378) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1378) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (685) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (685) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (8.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2008) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2008) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (807) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.59) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (807) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3664) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3664) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (29.32) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1444) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.99) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1444) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.32) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1839) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.07) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1839) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.68) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Einfach Krankenhaus auswählen und Wunschtermin kostenlos anfragen.
Wir kontaktieren die Klinik und melden uns direkt bei Ihnen.
Ihr Aufenthalt in Ihrer Wunschklinik kann beginnen.
Am Boltenhof 7, 46325 Borken, Deutschland
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich zum Gewährleisten der Funktionalität, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.