Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH in der Hochstraße 29 ist ein
großes
Krankenhaus in Brandenburg an der Havel. Mit einer Kapazität von 474 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.963 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
August 2018
Sehr gute Aufnahme, Betreuung und Behandlung. Neben der hohen Fachkompetenz sind Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Engagement des Personals, auch 
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Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH in der Hochstraße 29 ist ein
großes
Krankenhaus in Brandenburg an der Havel. Mit einer Kapazität von 474 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.963 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zentrum für Innere Medizin II – Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Zentrum für Innere Medizin II – Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie
Zentrum für Innere Medizin I - Klinik für Kardiologie, Pulmologie und Nephrologie
Zentrum für Innere Medizin I - Klinik für Angiologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Neurochirurgie
Klinik für Kinderchirurgie
Klinik für HNO, Hals- und Gesichtschirurgie
Klinik für Gefäßchirurgie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Augenheilkunde
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Institut für Radiologie
Bewertungen
3.7
3 Bewertungen
Cosel, Brandenburg an der Havel
August 2018
Sehr gute Aufnahme, Betreuung und Behandlung. Neben der hohen Fachkompetenz sind Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Engagement des Personals, auch im Vergleich zu anderen Kliniken, besonders hervorhebenswert/beispielhaft.
HK, Brandenburg an der Havel
November 2020
Ich möchte an dieser Stelle einmal die ganz ausgezeichnete Behandlung die mir zu Teil wurde, ganz besonders lobend erwähnen. Von der Aufnahme in der Notfallaufnahme bis hin zur Stationären Einbettung und der weiteren Ambulanten Behandlung alles ganz super verlaufen. Ich kann nur sagen weiter so.
soraya, Brandenburg an der Havel
Oktober 2021
es fing damitandas ich gegen 9 da sein sollte,ich stand auf dem Flur und es wurde sich nicht für mich interessiert ,aber erheitertunterhalten.
dann kam ich auf ein Zimmer wo in ein 2 bett-zimmer einfachein 3. bett hinter die Türgestellt wurde .ich hatte weder klingel noch tv noch einen Schrank wo ich meine privaten Sachen während der op lassen konnte .mir wurde auf Nachfrage dann gesagtich würde nach der op ein anderes Zimmer und richtiges bett bekommen.
meine Sachen würden dann im Schwesternzimmer solange stehen.
nicht wirklich zufriedend stellend. dann hieß es das es in den OP gehen würde und ich fragte nach dem einlauf, weil es sollte auch der darm untersucht werden nach Strukturen die dort nicht hingehörten. ich wurde im vorgespräch darüber aufgeklärt das mein befund es erforderlich macht ,sowohl in Blase als auch im enddarm nach Veränderungen der Strukturen zu gucken dem hatte ich zugestimmt und auch unterschrieben.
der einlauf wäre mit mal nicht mehr nötig erklärte man mir. ( die hatten sich meine akte gar nicht richtig angeguckt und haben es einfach verpeilt) dann kam die Schwester mit einer jungen Ärztin? wieder die mir erklärte das mein Befund nicht so schlimm ist und deshalb weder in Blase noch in darm geguckt werden muss.
ich mir Hoffnungen gemacht das alles vielleicht nur ein Fehler war uns ich gar nicht schlimm erkrankt bin.
am nächsten Tag bei der Visite des Arztes der mivh operiert hat stand sie daneben ...auf seine Frage ob es beschwerden gibt sagte ich nur das ich eon brennen beim wasser lassen hätte.
er meinte das dies normal sei weil sie ja auch in die Blase grguckt haben im darm aber nur ein abtasten möglich war des forderen Bereichs wegen der schlechten Vorbereitung...ich war sowas bon den Socken das mir die Worte fehlten
bei der Aufnahme hieß es ich sollte 2-3tage stationär bleiben, weil ich komplett allein zu Hause bin und meine Versorgung nicht gesichert ist...was soll ich sagen. ich wurde am nächsten Tag entlassen.
mir war schwindelig und ich schwankte wie ein besoffener und es kam keiner auf die idee Blutdruck zu messen.
ich sollte dann später einen tropf bekommen und einen neuen Zugang Die ÄRZTIN!!! war nicht in der Lage mir einen Zugang zu legen und meinte ich sollte einfach mehr trinken. und schwubs war sie verschwunden
ich wurde mit Schmerzen und wackeligen Gang, und Schwindel entlassen und konnte zusehen wie ich nach Hause komme. ivh hab hammer Schmerzen und jab nicht mal was für drn Abend mit nach Hause bekommen und auch mittags schon nichts mehr gegen die Schmerzen.
diese muskrlschmerzen die ich habe sind eine Nebenwirkung der mir verabreichten narkose vom Vortag.
meon fazit ..ich hole nur noch meinen Befund und werde diese Station nicht mehr betreten
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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