Universitätsklinikum Mannheim GmbH in der Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 ist ein
großes
Krankenhaus in Mannheim. Mit einer Kapazität von 1.352 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 40.699 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Februar 2017
Sehr geehrte Damen u. Herren,
Ich bin der Ehemann von Frau xxx, die bei Ihnen jetzt über 5 Jahre wegen einem KAP-Syndrom in Behandlung ist. Ich habe 
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Universitätsklinikum Mannheim GmbH in der Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 ist ein
großes
Krankenhaus in Mannheim. Mit einer Kapazität von 1.352 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 40.699 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrale Notaufnahme
Zentrale Interdisziplinäre Endoskopie
V. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, Rheumatologie
Urologische Universitätsklinik
Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Universitäts-Kinderklinik
Universitäts-Frauenklinik
Universitäts-Augenklinik
Pathologisches Institut
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum: Orthopädische Universitätsklinik und Unfallchirurgische Universitätsklinik
Neuroradiologische Abteilung
Neurologische Universitätsklinik
Neurochirurgische Universitätsklinik
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Klinik für Neonatologie
Klinik für -Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Kinderchirurgische Universitätsklinik
IV. Medizinische Klinik; Geriatrie
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Institut für Klinische Chemie
III. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Hämatologie und Onkologie
II. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Ernährungsmedizin
I. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Angiologie und Pneumologie
Chirurgische Universitätsklinik
Apotheke
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Mannheim
Februar 2017
Sehr geehrte Damen u. Herren,
Ich bin der Ehemann von Frau xxx, die bei Ihnen jetzt über 5 Jahre wegen einem KAP-Syndrom in Behandlung ist. Ich habe meine Frau immer zu allen Terminen in der Zeit begleitet. Für den letzten Termin haben wir zweimal umsonst viele Stunden im Klinikum verbracht. Einmal war der Arzt krank und beim zweiten Mal das Gerät defekt dafür hat sich der behandelnde Arzt entschuldigt dies war i. Ordnung. Für den dritten Termin war der weite Weg für meine Frau sehr beschwerlich, da sie wenige Tage zuvor das Gefühl in den Beinen verloren hat kurz davor hat es mehrmals im Nacken geknackt. Weil der Termin im Krankhaus feststand dachten wir die Ärzte werden sich darum kümmern. Und haben dies bei jedem Kontakt mit Ärzten und Schwestern gesagt. Leider haben wir das Gefühl das dies niemand interessiert hat. Der Arzt bei der Aufnahme sagte ein Orthopäde wird sich die Sache ansehen. Darauf hat sich meine Frau verlassen und die Zähne zusammen gebissen für den Weiteren Ablauf im Klinikum. Bei der Stationsaufnahme haben wir dies auch der Schwester mitgeteilt, dass es große Probleme mit dem Laufen gibt und dass der Arzt unten gesagt hat ein Orthopäde kommt vorbei. Vor der Endoskopie war kein Zimmer frei und wir mussten sehr lange auf Gängen stehen und die Kleider in eine Abstellkammer bringen. Ein beruhigen vor dem Eingriff war so nicht möglich.
In der der Nacht konnte meine Frau nicht schlafen, da sie noch einmal das Zimmer wechseln musste.
Die Anstrengungen wieder alles zusammenzupacken, mit den oben geschilderten Laufbeschwerden, waren nach der Endoskopie sehr groß. Am Morgen war meine Frau glücklich das Sie zum Röntgen kommt und man vielleicht die Ursache für die Laufprobleme erkennt. Wieder auf Station, sagte ihr die Stationsärztin, das beim Röntgen nur nach der Luge geschaut wurde sie könne jetzt nach Hause gehen und mit den geschilderten Symptomen solle sie zum Hausarzt gehen. Der Orthopäde kam leider nicht vorbei ?????.
Ich habe meine Frau dann abgeholt. Sie kam weinend aus dem Klinikum und war käseweiß und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich habe sie nach Hause gefahren und sie hat sich dann sofort schlafen gelegt. In den 5 Jahren habe ich meine Frau nie so gesehen wie nach diesem Tag im Klinikum. Wir haben in den 5 Jahren viel im Klinikum erlebt, aber so eine Gleichgültigkeit noch nicht.
Meine Frau ist eine starke Person und hat alle OP u. Anwendungen (2Akten) immer Klaglos über sich ergehen lassen. Bei Vorherigen Terminen hat meine Frau auch gesagt das das Essen nicht mehr richtig nach unten rutscht hierzu bekam sie auch keine Empfehlung. Nach dem Krankenhaustermin müssen wir jetzt einen Arzt suchen der bereit ist zu helfen.
Ich habe mich noch nie beschwert, aber nach dieser Erfahrung glaube ich es ist besser Ihnen mein Unbehagen Mitzuteilen.
freundliche Grüße
M.S.xxx
67125 xxx
xxx
Schnuckel, Mannheim
Januar 2021
Ich bin vor der Uniklinik Mannheim sehr enttäuscht über die Behandlung die nicht zu meiner Zufriedenheit war. Die Schwestern kamen erst ca. 1 - 2 Stunden nachdem ich den Knopf gedrückt hatte, vorbei. Das Essen war teilweise nach dem anrichten noch gefroren, so stelle ich mir als Privatpatient keine Uniklinik vor, von Preis ganz abgesehen.
Chris, Mannheim
April 2021
Ich war Ende März wegen der OP eines Prostatakarzinoms für 7 Tage in der Klinik. Ich bin selten in einem Krankenhaus so freundlich, zuvorkommend und kompetent behandelt worden. Ein ganz großes Dankeschön an die behandelnden Ärzte und auch ein besonderer Dank an die PflegerInnen!
Halapaluza, Mannheim
September 2020
In diesem Krankenhaus ist der Patient Übungsmittel für Studenten.Es ist dazu da, die verwöhnten Bengel und Gören unserer gehobenen Mittelschicht auszubilden. Machen sie sich selbst ein Bild, sprechen sie dort mit so einem "Gott in weiß" und sie wissen was ich meine!!In Patientenkomfort oder gutes Essen wird nicht investiert(siehe bettläg. Patienten-manuell verstellbare Uraltbetten ohne Anti-Dekubitus-Matratzen,selbst das Pflegepersonal beschwert sich,nicht funktionierende Türen(eigentlich sollten die ALLE auf Knopfdruck zu öffnen sein-Rollstuhl)ständig defekte Aufzüge).Die Studenten werden auf neuen Patienten mit Nadeln losgelassen um Blut abzunehmen/Zugänge zu legen,selbst wenn sie fürBEIDES 3-4 Anläufe brauchen.Wenn der eine Zugang dann z.B.gezogen wirdhat man ein Problem.Dann kommtwieder ein Student der wild an einem rumsticht ohne Erfolg.Der gerufene Arzt beschwert sich dann beim Patienten,da ist ja schon alles verstochen(IM ERNST?)und die Stellen zum Stechen werden für den Patienten immer schmerzhafter(Blutabnahme im Handrücken und zwar so brutal das sofort die Ader platzt,der Ärztin war das egal,schließlich hat die Patientin ja noch einen zweiten für die 2. Ampulle).Wenn man sich dann als Patient erdreistet NEIN zu der Ärztin zu sagen,wird das erstmal überhört(übrigens wär das dann ein Straftatbestand geg.die Selbstbestimmung!!).Wenn man dann die Hand wegzieht und versucht den Stauschlauch aufzumachen und der Ärztin dann sagt,das sie Unfähig ist,bekommt man endlich mal ein Gespräch mit seinem behandelnden Arzt(natürlich nicht unter 4 Augen).Der unterstellt einem dann noch,man hätte der jungen Ärztin den Stauschlauch(den man ja gar nicht auf bekommen hat)hinterher geschmissen.Warum?Es geht nur darum das die Ärzte mit Respekt zu behandeln sind(wo ist da der Respekt gegenüber dem Patienten, Nein heißt Nein?Nachdem dann endlich wieder ein Zugang gelegt war(ganz blöde Stelle, Handgelenk innenseite),musste ich immer eine gewisse Handhaltung einnehmen,damit das Mittel überhaupt lief.Der Arzt der mir die Nadel gelegt hatte,hat mich darüber aufgeklärt und sie mir gezeigt.Aber eineSchwester dort hatte keine Zeit darauf zu warten und hat jedes mal den infusionsschlauch zusammen gedrückt,was einen Schlag in die Vene zur Folge hat der weh tat.Da ich auch nachts IV bekam,wurde ich einmal durch einen Schlag in die Vene geweckt, bei dem ich nur noch jammerte.Von der Schwester"die IV lief nicht".Zwischendurch wieder Blutabnahme, wieder verstochen.Später,der Schwester gehts wieder nicht schnell genug ich sag noch ich kann nichtsehen ob es tropft, Schlag in die Vene und dann noch rumziehen am Zugang.Resultat:2.Zugang rausgezogen. Mitten in der Nacht kommt eine Ärztin und versucht einen neuen zu legen(ich willige sogar ein,es an einer Ader zu versuchen,die 15 Jahre lang wie ein Kabelstrang war und nur geronnenes Blut enthielt,das weiß ich,weil diverse Ärzte über Jahre hinweg dort versucht haben Blut zu nehmen.Jetzt kann man da wenigstens wieder Blut nehmen aber nur unter Schmerzen.)Wir versuchen es und es tut so weh, das ich schreie und sie anbettle die Nadel raus zu ziehen.Sie findet sonst nichts, also lassen wir es.Ich frage sie, warum man jetzt nicht einfach mit Tabletten weiter macht,schließlich ist die"akute Phase"schon längst vorbei und eigentlich stellt man schon nach 3-4 Tagen auf Tabletten um(da die beh.Oberärztin mir nur den Fachausdruck meiner Erkrankung gegeben hat,aber keine Aufklärung erfolgte,habe ich mich notgedrungen im Internet selbst informiert!!)Sie meint das sie normalerweise 5 Tage IV geben,ich Informiere sie, das es bei mir schon 6 sind.Sie frägt nach und bekommt gesagt,das IV bei mir weiter gemacht werden soll.Ich frage sie wieso und sie antwortet:"Die machen das, damit man die PATIENTEN SCHNELLER ENTLASSEN KANN"!!!!Weitere Versuche Zugang zu legen folgen morgens,sie wollen in die schmerzhafte Vene,ich sage Nein.Wieder die junge Ärztin(Vorfall geschildert):Ich Diskutiere nicht mit ihnen rum,wenn sie mich nicht machen lassen,bekommen sie eine Handvoll Pillen in die Hand gedrückt und werden jetzt sofort Entlassen,wenn sie dann zu Hause eine Blutvergiftung bekommen und sterben ist das ihr Problem.Ich sage JA und packe. Bei der darauffolgenden Visite in Anwesenheit des Oberarztes streitet die Ärztin natürlich alles ab(eine Jungärztin die lügt und nicht zu den Aussagen steht die sie selbst tätigt, ist unfähig und überflüssig!!). Ich aber bestehe auf die zuvor von ihr gemachte Aussage, das ich jetzt entlassen werde. Im endeffekt muss ich einen Wisch unterschreiben, das ich mich auf eigene Gefahr selbst entlasse, darauf vermerke ich jedoch das was die Ärztin zu mir gesagt hat(dann möchten sie den Wisch eigentlich nicht annehmen, ist mir aber egal!!). Sie vermerkt, das sie mich über Risiken aufgeklärt hätte.Entlassung dauert ewig, mein Freund und ich gehen, geben aber vorher einen Zettel mit der Emailadresse und der Faxnummer meines Arztes. Arztbrief 6h später immer noch nicht da. Mein Doc wird sauer und ruft an, wird erst nach drängen und Stimme erheben von Arzt zurück gerufen. Ausrede ist, sie wussten nicht wo sie da den Arztbrief überhaupt hinschicken(die Emailadresse meines Doc`s fängt an mir praxis. und Adresse in Mannheim), also schlechteste Ausrede ever. Ausserdem wurde ja gesagt, sie sollen es meinem Doc schicken. Weitere Behandlung: Mikrobiologe+Ärzte sind zu dem Schluss gekommen, mir ein Antibiotikum zu geben und zwar genau das, das in meiner Akte steht unter Unverträglichkeit/Allergie und ich eigentlich nicht nehmen soll/darf. Allesamt unfähig zu lesen? oder noch schnell dem Patienten eine hinterher gegeben? Unterste Schublade!!!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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