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Schlafen im Flur
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert. Auch unter  [...]
Schlafen im Flur
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Auch unter 
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Äußerst Empfelenswert
Komplettbehandlung eines fortgeschrittenen Darmkrebs mit Stoma sowie Rückverlegung. Mehrere Aufenthalte, Haupt OP August 2016. Alle 
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Schlechter geht's nicht
Nach stundenlanger Aufnahme mit Einweisung zur Achillessehnen OP, mit Wunsch nach Einzelzimmer auf der Komfortstation wurde ich in einem Doppelzimmer 
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Wie das verzweifelte Weinen zum erleichterten Lachen wurde
Gottes Wege sind wunderbar! Dies merkte ich wieder einmal, als meine Zuckerwerte und mein Gemüt aus den Fugen gerieten (schwere depressive Episode). 
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Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2019) definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Wie das verzweifelte Weinen zum erleichterten Lachen wurde
Gottes Wege sind wunderbar! Dies merkte ich wieder einmal, als meine Zuckerwerte und mein Gemüt aus den Fugen gerieten (schwere depressive Episode). Ich stand neben mir, habe mich selbst nicht wiedererkannt - es blieb nur die psychiatrische Klinik des Humboldt-Krankenhauses. Mit viel Verständnis seitens der Ärzte und des Pflegepersonals sowie der Super-Psychologen und Therapeuten und der Freundlichkeit und dem Humor der Mitpatienten konnte ich den Mut wiederfinden und bin aus dem Tief herausgekommen. Dies zeigt deutlich, wie sich die Psychiatrie in den letzten 30 Jahren verbessert hat! Mit einem guten Antidepressivum und einem Kombi-Antidiabetikum wurde mir entscheidend geholfen - ich erinnere mich lieber an die 4 zurück als an ein eher unfreundliches Hotel in einem Kurzurlaub in Lugano. Fünf Sterne - von Herzen gerne!
Schlechter geht's nicht
Nach stundenlanger Aufnahme mit Einweisung zur Achillessehnen OP, mit Wunsch nach Einzelzimmer auf der Komfortstation wurde ich in einem Doppelzimmer Komfortstation D aufgenommen. Hier fiel als erstes auf, dass ich einer der wenigen nicht-arabischen Personen war. In schwarz vollverschleierte Frauen, herumtobende Kinder- meine Frau wurde von einem vorpupertären arabischen Jungen mit den Worten: "I love you!" mehrfach belästigt- und arabische Männer bestimmten das "Treiben" in der Kantine und auf den Fluren.
Das Zimmer wirkte anfangs aufgeräumt und sauber. Im Bad befanden sich nicht rutschfeste Fußbodenfliesen -GEFAHR!!-, beim Duschen stand das halbe Bad unter Wasser, die Klimaanlage ( 36° C) funktionierte nicht.
Nach der OP mit Bettlägerichkeit fand sich erst nach langem Suchen durch den Pfleger eine "Ente" auf der Station ,die u.a. später auch zweckentfremdet genutzt wurde,da es die Einzige auf der Station war. Stützenhalter für die "Gehstützen" waren gar nicht aufzutreiben. Am schlimmsten war u.a. noch, dass mein Bett innerhalb der drei Nächte/ vier Tage nicht ein einziges Mal frisch bezogen oder zumindest aufgeschüttelt wurde. Auch nicht nach der OP. Die Verschmutzung durch Desinfektionsmittel vom OP-Beim blieben bis zum Schluss deutlich sichtbar. Die OP verlief offensichtlich positiv, jedenfalls bisher keine Schmerz, jedoch war die Nachsorge mehr als ungenügend. Ärzte und Pfleger widersprachen sich und kümmerten sich nur sehr wenig und offensichtlich unzureichend informiert. Ansonsten war das Personal nett und freundlich.
Die Verpflegung war i.O., kann man ja auch in einer Komfortklinik verlangen.
Äußerst Empfelenswert
Komplettbehandlung eines fortgeschrittenen Darmkrebs mit Stoma sowie Rückverlegung. Mehrere Aufenthalte, Haupt OP August 2016. Alle Behandlungsschritte kompetent und freundlich erklärt, hervorragende Betreuung des Teams von Dr. Bouassida sowohl Ärztinnen und Ärzte als auch Schwestern. Ich habe mich sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt.
Schlafen im Flur
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Auch unter Berücksichtigung der Überlastung mit vielen Unfällen durch das Glatteis ist es eine nicht hinzunehmende Zumutung, die Patienten im Flur schlafen zu lassen! Und das nicht nur 1 Nacht.
Haben Sie keine Möglichkeit, einen Platz für diese Patienten in anderen Krankenhäusern zu finden oder möchten Sie einfach nur nicht auf diese zusätzlichen Einnahmen verzichten? Zudem wurde ausser Blutabnahme nichts zur Verbesserung der Situation meiner Mutter von Ihnen unternommen. Die in der Akte vermerkte manuelle Therapie wurde nicht durchgeführt, aber sicher von Ihnen mit der Kasse abgerechnet.
Das Pflegepersonal war ausserordentlich freundlich, kompetent und hilfsbereit, soweit es möglich war.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
155.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (3818) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (24.54) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
229.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (3818) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.62) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
126.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (2472) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.48) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
74.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (2472) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.34) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (31.39) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (68.7) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
157.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (6148) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (38.93) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
74.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (6148) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (82.67) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
229.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (3371) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.68) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
262.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (3371) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.82) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
171.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (2067) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.06) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
55.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (2067) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (37.26) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
234.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (3465) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.79) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
170.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (3465) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.29) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.74) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
76.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (2398) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (31.45) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
35.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (2398) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (66.71) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
175.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2351) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.37) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
127.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (2351) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.48) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
267.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (3582) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.38) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
169.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (3582) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (21.14) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.5) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.8) in Berichtsjahr 2019.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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