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Gesamtnote
Gut
Alles Supper
Vivantes Humboldt-Klinikum in der Am Nordgraben 2 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 636 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 26.090 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Vivantes Humboldt-Klinikum berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Gut
Alles Supper
ich verstehe manche Menschen nicht
Wir können nur guten berichten. Mein Mann war schon mehrmals da, er war sehr zufrieden. Ob mit Ärzten oder Pflegepersonal , alles sehr gut . Ich war 
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Schlechtestes Klinikum in Berlin
Das schlechteste Klinikum in Berlin, Ärzte kümmern sich kaum um die Patienten, Schwestern sind lustlos und Patienten werden nach der OP übermäßig 
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schlechtestes Krankenhaus in Berlin
Meine Lebensgefährtin Renate Gratzl liegt mit einem Oberschenkelhalsbruch auf Station 15/2 und wurde bereits operiert,aber zur Reha wird Sie nicht 
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Wie das verzweifelte Weinen zum erleichterten Lachen wurde
Gottes Wege sind wunderbar! Dies merkte ich wieder einmal, als meine Zuckerwerte und mein Gemüt aus den Fugen gerieten (schwere depressive Episode). 
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Schlechter geht's nicht
Nach stundenlanger Aufnahme mit Einweisung zur Achillessehnen OP, mit Wunsch nach Einzelzimmer auf der Komfortstation wurde ich in einem Doppelzimmer 
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Äußerst Empfelenswert
Komplettbehandlung eines fortgeschrittenen Darmkrebs mit Stoma sowie Rückverlegung. Mehrere Aufenthalte, Haupt OP August 2016. Alle 
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Schlafen im Flur
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Auch unter 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 253
Fälle: 6.643
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 105
Fälle: 1.619
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 196
Fälle: 8.011
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 262
Fälle: 10.383
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 192
Fälle: 2.769
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 333
Fälle: 15.195
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 463
Fälle: 13.783
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 245
Fälle: 14.141
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 359
Fälle: 13.647
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 605
Fälle: 22.733
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 255
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Schlafen im Flur
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Auch unter Berücksichtigung der Überlastung mit vielen Unfällen durch das Glatteis ist es eine nicht hinzunehmende Zumutung, die Patienten im Flur schlafen zu lassen! Und das nicht nur 1 Nacht.
Haben Sie keine Möglichkeit, einen Platz für diese Patienten in anderen Krankenhäusern zu finden oder möchten Sie einfach nur nicht auf diese zusätzlichen Einnahmen verzichten? Zudem wurde ausser Blutabnahme nichts zur Verbesserung der Situation meiner Mutter von Ihnen unternommen. Die in der Akte vermerkte manuelle Therapie wurde nicht durchgeführt, aber sicher von Ihnen mit der Kasse abgerechnet.
Das Pflegepersonal war ausserordentlich freundlich, kompetent und hilfsbereit, soweit es möglich war.
Äußerst Empfelenswert
Komplettbehandlung eines fortgeschrittenen Darmkrebs mit Stoma sowie Rückverlegung. Mehrere Aufenthalte, Haupt OP August 2016. Alle Behandlungsschritte kompetent und freundlich erklärt, hervorragende Betreuung des Teams von Dr. Bouassida sowohl Ärztinnen und Ärzte als auch Schwestern. Ich habe mich sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt.
Schlechter geht's nicht
Nach stundenlanger Aufnahme mit Einweisung zur Achillessehnen OP, mit Wunsch nach Einzelzimmer auf der Komfortstation wurde ich in einem Doppelzimmer Komfortstation D aufgenommen. Hier fiel als erstes auf, dass ich einer der wenigen nicht-arabischen Personen war. In schwarz vollverschleierte Frauen, herumtobende Kinder- meine Frau wurde von einem vorpupertären arabischen Jungen mit den Worten: "I love you!" mehrfach belästigt- und arabische Männer bestimmten das "Treiben" in der Kantine und auf den Fluren.
Das Zimmer wirkte anfangs aufgeräumt und sauber. Im Bad befanden sich nicht rutschfeste Fußbodenfliesen -GEFAHR!!-, beim Duschen stand das halbe Bad unter Wasser, die Klimaanlage ( 36° C) funktionierte nicht.
Nach der OP mit Bettlägerichkeit fand sich erst nach langem Suchen durch den Pfleger eine "Ente" auf der Station ,die u.a. später auch zweckentfremdet genutzt wurde,da es die Einzige auf der Station war. Stützenhalter für die "Gehstützen" waren gar nicht aufzutreiben. Am schlimmsten war u.a. noch, dass mein Bett innerhalb der drei Nächte/ vier Tage nicht ein einziges Mal frisch bezogen oder zumindest aufgeschüttelt wurde. Auch nicht nach der OP. Die Verschmutzung durch Desinfektionsmittel vom OP-Beim blieben bis zum Schluss deutlich sichtbar. Die OP verlief offensichtlich positiv, jedenfalls bisher keine Schmerz, jedoch war die Nachsorge mehr als ungenügend. Ärzte und Pfleger widersprachen sich und kümmerten sich nur sehr wenig und offensichtlich unzureichend informiert. Ansonsten war das Personal nett und freundlich.
Die Verpflegung war i.O., kann man ja auch in einer Komfortklinik verlangen.
Wie das verzweifelte Weinen zum erleichterten Lachen wurde
Gottes Wege sind wunderbar! Dies merkte ich wieder einmal, als meine Zuckerwerte und mein Gemüt aus den Fugen gerieten (schwere depressive Episode). Ich stand neben mir, habe mich selbst nicht wiedererkannt - es blieb nur die psychiatrische Klinik des Humboldt-Krankenhauses. Mit viel Verständnis seitens der Ärzte und des Pflegepersonals sowie der Super-Psychologen und Therapeuten und der Freundlichkeit und dem Humor der Mitpatienten konnte ich den Mut wiederfinden und bin aus dem Tief herausgekommen. Dies zeigt deutlich, wie sich die Psychiatrie in den letzten 30 Jahren verbessert hat! Mit einem guten Antidepressivum und einem Kombi-Antidiabetikum wurde mir entscheidend geholfen - ich erinnere mich lieber an die 4 zurück als an ein eher unfreundliches Hotel in einem Kurzurlaub in Lugano. Fünf Sterne - von Herzen gerne!
schlechtestes Krankenhaus in Berlin
Meine Lebensgefährtin Renate Gratzl liegt mit einem Oberschenkelhalsbruch auf Station 15/2 und wurde bereits operiert,aber zur Reha wird Sie nicht weitergeleitet obwohl das innerhalb 48 Stunden erfolgen soll. Die angeblichen Ärzte sind nicht in der Lage Ihr mitzu teilen was Sie für Medikamente bekommt, angeblich soll Sie 4x 2 Paracetamol einnehmen wobei Paracetamol nicht ungefährlich ist und für eine ärztliche Auskunft ist kein Arzt bereit. Es geht nur um Profit machen und nicht um Patienten zu heilen, ich werde mich jetzt an die Presse und an den Amtsarzt von Reinickendorf wenden.
Schlechtestes Klinikum in Berlin
Das schlechteste Klinikum in Berlin, Ärzte kümmern sich kaum um die Patienten, Schwestern sind lustlos und Patienten werden nach der OP übermäßig lange liegen gelassen anstatt in die REHA zu verlegen und wenn Sie endlich einen Platz in der REHA haben wird der Transport unnötig hinaus gezögert oder verschoben das der Platz in der REHA dann eventuell anders vergeben ist.
ich verstehe manche Menschen nicht
Wir können nur guten berichten. Mein Mann war schon mehrmals da, er war sehr zufrieden. Ob mit Ärzten oder Pflegepersonal , alles sehr gut . Ich war mit Kammerflimmern da und kann nur gutes berichten ! Der Arzt sehr behutsam und das Pflegepersonal Top ! Das Essen möchte ich als gut bezeichnen , wir sind in einem Krankenhaus und NICHT im 5 Sterne Hotel !
Gut
Alles Supper
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3818) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (24.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3818) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.62) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2472) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2472) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (31.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (68.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (6148) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (38.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (6148) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (82.67) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3371) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.68) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3371) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2067) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.06) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2067) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (37.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3465) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.79) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3465) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2398) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (31.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2398) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (66.71) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2351) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2351) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3582) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3582) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (21.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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