Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH in der Am Nordgraben 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 694 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.839 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
März 2018
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
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Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH in der Am Nordgraben 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 694 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.839 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Organisationseinheit: Interdisziplinäre Kurzaufnahme der Rettungsstelle (INKA)
Organisationseinheit: Institut für Radiologie und Interventionelle Therapie
Klinik für Neurologie, Stroke Unit, Zentrum für Epilepsie
Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Department für Urologie und Beckenbodenzentrum
Department für seelische Gesundheit
Department für Innere Medizin - Kardiologie, Nephrologie, Geriatrie
Department für Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie
Department für Chirurgie
Department für Bewegungschirurgie
Department für Anästhesie, Schmerztherapie und interdisziplinäre Intensivmedizin
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Berlin
März 2018
Meine Mutter, Frau Edith Meier wurde am Montag, 5. März 2018 mit einem Armbruch bei Ihnen mit einem Rettungswagen eingeliefert.
Auch unter Berücksichtigung der Überlastung mit vielen Unfällen durch das Glatteis ist es eine nicht hinzunehmende Zumutung, die Patienten im Flur schlafen zu lassen! Und das nicht nur 1 Nacht.
Haben Sie keine Möglichkeit, einen Platz für diese Patienten in anderen Krankenhäusern zu finden oder möchten Sie einfach nur nicht auf diese zusätzlichen Einnahmen verzichten? Zudem wurde ausser Blutabnahme nichts zur Verbesserung der Situation meiner Mutter von Ihnen unternommen. Die in der Akte vermerkte manuelle Therapie wurde nicht durchgeführt, aber sicher von Ihnen mit der Kasse abgerechnet.
Das Pflegepersonal war ausserordentlich freundlich, kompetent und hilfsbereit, soweit es möglich war.
Berlin
März 2018
Komplettbehandlung eines fortgeschrittenen Darmkrebs mit Stoma sowie Rückverlegung. Mehrere Aufenthalte, Haupt OP August 2016. Alle Behandlungsschritte kompetent und freundlich erklärt, hervorragende Betreuung des Teams von Dr. Bouassida sowohl Ärztinnen und Ärzte als auch Schwestern. Ich habe mich sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt.
joerghenri, Berlin
August 2018
Nach stundenlanger Aufnahme mit Einweisung zur Achillessehnen OP, mit Wunsch nach Einzelzimmer auf der Komfortstation wurde ich in einem Doppelzimmer Komfortstation D aufgenommen. Hier fiel als erstes auf, dass ich einer der wenigen nicht-arabischen Personen war. In schwarz vollverschleierte Frauen, herumtobende Kinder- meine Frau wurde von einem vorpupertären arabischen Jungen mit den Worten: "I love you!" mehrfach belästigt- und arabische Männer bestimmten das "Treiben" in der Kantine und auf den Fluren.
Das Zimmer wirkte anfangs aufgeräumt und sauber. Im Bad befanden sich nicht rutschfeste Fußbodenfliesen -GEFAHR!!-, beim Duschen stand das halbe Bad unter Wasser, die Klimaanlage ( 36° C) funktionierte nicht.
Nach der OP mit Bettlägerichkeit fand sich erst nach langem Suchen durch den Pfleger eine "Ente" auf der Station ,die u.a. später auch zweckentfremdet genutzt wurde,da es die Einzige auf der Station war. Stützenhalter für die "Gehstützen" waren gar nicht aufzutreiben. Am schlimmsten war u.a. noch, dass mein Bett innerhalb der drei Nächte/ vier Tage nicht ein einziges Mal frisch bezogen oder zumindest aufgeschüttelt wurde. Auch nicht nach der OP. Die Verschmutzung durch Desinfektionsmittel vom OP-Beim blieben bis zum Schluss deutlich sichtbar. Die OP verlief offensichtlich positiv, jedenfalls bisher keine Schmerz, jedoch war die Nachsorge mehr als ungenügend. Ärzte und Pfleger widersprachen sich und kümmerten sich nur sehr wenig und offensichtlich unzureichend informiert. Ansonsten war das Personal nett und freundlich.
Die Verpflegung war i.O., kann man ja auch in einer Komfortklinik verlangen.
Kichererbse, Berlin
Februar 2019
Gottes Wege sind wunderbar! Dies merkte ich wieder einmal, als meine Zuckerwerte und mein Gemüt aus den Fugen gerieten (schwere depressive Episode). Ich stand neben mir, habe mich selbst nicht wiedererkannt - es blieb nur die psychiatrische Klinik des Humboldt-Krankenhauses. Mit viel Verständnis seitens der Ärzte und des Pflegepersonals sowie der Super-Psychologen und Therapeuten und der Freundlichkeit und dem Humor der Mitpatienten konnte ich den Mut wiederfinden und bin aus dem Tief herausgekommen. Dies zeigt deutlich, wie sich die Psychiatrie in den letzten 30 Jahren verbessert hat! Mit einem guten Antidepressivum und einem Kombi-Antidiabetikum wurde mir entscheidend geholfen - ich erinnere mich lieber an die 4 zurück als an ein eher unfreundliches Hotel in einem Kurzurlaub in Lugano. Fünf Sterne - von Herzen gerne!
Prostata22.01.202125.01.2021Union, Berlin
März 2021
Alles Supper
im, Berlin
April 2021
Ich wurde Ende März hier operiert und bin mit der gesamten Abwicklung doch recht zufrieden. Die Vorbesprechung war informativ und der Ablauf der OP war gut organisiert. Die Mitarbeiter der Station06 waren freundlich und nett . Die Ärzte die dort die Nachkontrollen durchführen konnten immer alle Probleme und Fragen freundlich erklären. Auch die
Nachuntersuchung lief zeitlich gut ab obwohl ich dachte nach der Entlassung wird das der knifflige Teil.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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