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Vivantes Klinikum Am Urban in der Dieffenbachstraße 1 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 614 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 30.994 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Vivantes Klinikum Am Urban berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
Kommunikationstechnologie aud dem 19. Jahrhundert
Eigentlich ein gutes Krankenhaus, fachlich gesehen. Gute Ärzte, nette Pfleger... aber die Kommunikation ist eine Katastrophe. Während des Lockdowns 
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Traumatisierende Erfahrung in der Notaufnahme
Notaufnahme:
während Corona Hochzeit kein Desinfektionsmittel auf den Toiletten
Zweifach grobe Verletzung des hypokratischen Eids:
1. 
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Pflege und Umgang auf Intensivstation teilweise katastrophal!
Ich habe schon einmal vor vielen Jahren schwere Pflegefehler auf einer herkömmlichen Station am Urban der Pflegeleitung angezeigt.
Auf der  
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Danke für die sehr professionelle Behandlung
Die Behandlung ist professionell und auf dem neuesten Stand der Medizin. Regelmäßig erfolgen Teilnahme an diversen Studien.Sowohl Ärzte als auch alle 
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Tolle Wochenbettstation
Im Urban Krankenhaus wurde unsere Tochter mit Notkaiserschnitt geboren. Unsere Hebamme Ilona sowie der operierende Arzt und das ganze Team drumherum 
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Jederzeit wieder
Ein riesengroßes Lob an Schwester Sabine W. von der Komfortstation (Station 93)
Auch wenn es einem noch so mies geht, schafft sie es, einem ein 
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Urologie- OP und Stationspersonal und Anmeldung, mit einem DANKE für die Kardiologie im Urban
Ich habe mich BESTENS , nach meiner Prostata OP aufgehoben gefühlt im 4.OG. Stationspersonal immer ansprechbar. Sehr hilfsbereit und fachlich immer 
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Grauenvoll
Der Arzt hat mir nicht zugehört und mich jedes mal im Satz unterbrochen. Er hat sich arrogant verhalten. Während der Symptombeschreibung (der Arzt 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 495
Fälle: 26.202
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 443
Fälle: 10.677
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 3.011
Fälle: 142.114
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 145
Fälle: 7.233
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.003
Fälle: 44.422
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 12
Fälle: 480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 10
Fälle: 1.639
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 146
Fälle: 1.742
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 28
Fälle: 1.511
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 427
Fälle: 12.827
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 367
Fälle: 10.795
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Grauenvoll
Der Arzt hat mir nicht zugehört und mich jedes mal im Satz unterbrochen. Er hat sich arrogant verhalten. Während der Symptombeschreibung (der Arzt hatte danach gefragt), drehte sich dieser plötzlich um und verschwand für 30 Minuten. Dann kam er zurück, als sei nichts gewesen. Ich kam aufgrund eines Verdachts auf Herzinfarkt zur Rettungsstelle. Das ENG sowie das Blutbild (auf das 4 Stunde gewartet werden musste) war negativ. Der Arzt wollte aufgrund dessen ein Röntgen veranlassen (bei Verdacht Herzinfarkt?!). Ohne Sinn. Fazit: Ich habe mich auf eigenes Risiko selbst entlassen.
Urologie- OP und Stationspersonal und Anmeldung, mit einem DANKE für die Kardiologie im Urban
Ich habe mich BESTENS , nach meiner Prostata OP aufgehoben gefühlt im 4.OG. Stationspersonal immer ansprechbar. Sehr hilfsbereit und fachlich immer mit einem Rat zur Stelle. Unaufgeregt, auch wenn das Herz einmal in einer Nacht rast. Alle zur Beruhigung erforderlichen diensthabenden Ärzte, Urologie und Kardiologie, um 03:30 sofort am Bett. Nachsorge sehr gut durch Ultraschal und Sonographie. Vorrausgehende Voruntersuchungen für die OP direkt und zügig durch direkte Anmeldung vom Aufnahmeteam. Wartezeiten dadurch gering. Für alle, die an meiner Genesung behilflich waren ein DANKE.
Jederzeit wieder
Ein riesengroßes Lob an Schwester Sabine W. von der Komfortstation (Station 93)
Auch wenn es einem noch so mies geht, schafft sie es, einem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Sie ist eine sehr fürsorgliche Schwester, bei der man sich sehr wohl fühlt.
Natürlich auch ein Lob an die anderen Schwestern. Es war das erste Mal, dass ich auf einer Station lag, wo die Krankenschwestern nicht total genervt sind, wenn ein Patient kommt oder klingelt.
Die Zimmer sind sauber und haben auch nicht diesen typischen Krankenhausgeruch. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jedem empfehlen, sich da behandeln zu lassen.
Tolle Wochenbettstation
Im Urban Krankenhaus wurde unsere Tochter mit Notkaiserschnitt geboren. Unsere Hebamme Ilona sowie der operierende Arzt und das ganze Team drumherum waren einfach großartig und wir haben uns trotz der Situation sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein ganz großes Lob an das Team der Wochenbettstation, das stets ansprechbar und einfühlsam war und uns hervorragend versorgt hat. Was wir noch erwähnen möchten - wir haben als Frauenpaar ein Kind bekommen - für das Urban scheint Diversität nicht nur ein Wort, dort wird es gelebt, das war jedenfalls unsere Erfahrung.
Vielen Dank für Alles!
Danke für die sehr professionelle Behandlung
Die Behandlung ist professionell und auf dem neuesten Stand der Medizin. Regelmäßig erfolgen Teilnahme an diversen Studien.Sowohl Ärzte als auch alle Schwestern sind überaus freundlich.
Pflege und Umgang auf Intensivstation teilweise katastrophal!
Ich habe schon einmal vor vielen Jahren schwere Pflegefehler auf einer herkömmlichen Station am Urban der Pflegeleitung angezeigt.
Auf der Intensivstation 2 wünscht man sich als chronisch kranker Patient besser nicht aufgehoben zu sein.
Gestresstes Personal, das Patienwünsche übergeht, ambivalente und sehr fragwürdige zum Teil sich widersprechende Aussagen von Pflegern fahrlässiger Umgang mit dem MRSA. Patienten bekommen keine Notrufklingel oder Alternativen, falls sie diese nicht betätigen können.
Ein Skandal, der Umgang auf dieser Station! Wenn es nicht entsprechende positive Erlebnisse in anderen Häusern gäbe, könnte man den Glauben an das Gesundheitssystem verlieren!
Traumatisierende Erfahrung in der Notaufnahme
Notaufnahme:
während Corona Hochzeit kein Desinfektionsmittel auf den Toiletten
Zweifach grobe Verletzung des hypokratischen Eids:
1. Unterlassene Hilfeleistung bei offensichtlichen Schlaganfallssymptomen
2. Verletzung der Schweigepflicht ( sehr laute Verkündung der Patient*inneninfotmationen durch das ganze Wartezimmer)
Kommunikationstechnologie aud dem 19. Jahrhundert
Eigentlich ein gutes Krankenhaus, fachlich gesehen. Gute Ärzte, nette Pfleger... aber die Kommunikation ist eine Katastrophe. Während des Lockdowns besonders ärgerlich. Es gibt nur Telefon; von Email oder geschweige denn Chat hat man noch nie etwas gehört. Dabei könnten viele Probleme so am besten gelöst werden. Wenn man zurückruft, geht keiner dran. Wenn man die Zentrale anruft, wird man weiterverbunden und landet dann im Nichts - Verbindung abgebrochen. Meine Güte! Wieviele millionen Leute arbeiten denn da, dass man keine Liste mit Emailadressen auf die Webseite setzen kann?
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (23.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.94) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2114) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2114) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4085) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.31) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4085) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2725) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2725) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.89) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2679) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2679) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4918) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (35.78) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4918) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (69.01) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3075) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (26.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3075) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (97.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2697) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (17.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2697) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3724) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3724) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.63) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4190) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4190) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.28) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (787) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (787) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (845) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (845) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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