Albert-Schweitzer-Therapeutikum. Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in der Pipping 5 ist ein
kleines
Krankenhaus in Holzminden. Mit einer Kapazität von 24 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 204 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2019
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Im Rahmen des Klinikaufenthaltes haben sich gute Erfolge eingestellt. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass 
Mehr anzeigen
Albert-Schweitzer-Therapeutikum. Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in der Pipping 5 ist ein
kleines
Krankenhaus in Holzminden. Mit einer Kapazität von 24 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 204 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, stationärer Bereich
Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Institutsambulanz
Bewertungen
3
1 Bewertungen
Salmiakpastille, Holzminden
September 2019
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Im Rahmen des Klinikaufenthaltes haben sich gute Erfolge eingestellt. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass ihr Kind nach dem Aufenthalt als "geheilt" entlassen wird.
Dies wird in keiner Klinik der Fall sein. Eine psychische Erkrankung hat sich in der Regel über Jahre verfestigt und ist deshalb nicht verschwunden. Aber es ist eine Grundlage gelegt, auf der alles weitere aufbaut. Deshalb sind im Albert-Schweitzer-Therapeutikum insbesondere die Eltern mit in den Therapieverlauf eingebunden. Es wird von einem systemische Ansatz ausgegangen. Das heißt: Das System Familie hat in der Vergangenheit in irgend einer Weise nicht gut funktioniert. Bei uns war das folgendermaßen: Es lag zwar eine Dysposition (Veranlagung) zu Zwangsverhalten in der Familie vor. Im Albert-Schweitzer-Therapeutikum geht man jedoch davon aus, dass dies nicht allein den Auslöser für eine Zwangserkrankung darstellt. Es kommen soziale Einflüsse hinzu. Diese waren in unserem Fall eine unzureichende Kommunikation zwischen meiner geschieden Frau und mir. Darüber hinaus kamen soziale Schwierigkeiten (z.B. Mobbing in der Schule) und negative Botschaften meinerseits zum Tragen. die sich im Krankheitsverlauf noch verstärkt haben. Deshalb wird - neben dem breiten Therapieangebot - im Albert-Schweitzer-Therapeutikum, die Elternarbeit ganz groß geschrieben. Zusammengefasst: Sowohl die Therapeutin als auch die Mitarbeiter haben mit Ihrer einfühlenden, dem Menschen zugewandten Art, großartige Arbeit geleistet. Wir fühlten uns ernst genommen und es erfolgte keine Schuldzuweisung an irgend eine Person.
Dafür danke ich dem Klinikpersonal!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.