Elbe Klinikum Buxtehude in der Am Krankenhaus 1 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Buxtehude. Mit einer Kapazität von 256 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 12.636 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2018
Seit 3 Tage liege ich in der Derma und fühle mich gut aufgehoben. Das Personal und die Ärzte sind wirklich bemüht. Mir mangelt es an nichts. Und ich 
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Elbe Klinikum Buxtehude in der Am Krankenhaus 1 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Buxtehude. Mit einer Kapazität von 256 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 12.636 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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T, Buxtehude
Juni 2018
Seit 3 Tage liege ich in der Derma und fühle mich gut aufgehoben. Das Personal und die Ärzte sind wirklich bemüht. Mir mangelt es an nichts. Und ich bewundere wie souverän und freundlich alle bleiben bei so viel Arbeit und so vielen Wünschen, Bedürfnissen, Ängsten aber auch Unzufriedenheit einiger Patienten.
Trotzdem bemerkt man auch deutlich die Überarbeitung und wohl auch den „Druck von Oben“. So manchem merkt man seine erreichte Belastungsgrenze an. Dabei muss ich immer daran denke, dass der Grat zwischen effektiver, positiver Forderung oder Stress und Überforderung dicht bei einander liegen. Da hoffe ich doch, dass die „nach meiner Ansicht“ unweigerlich dadurch auftretenden Fehler nicht gerade bei mir passieren.
Bei der Aufnahme buchte ich wohl in weiser Vorahnung für nicht gerade billige 70€ / Tag ein Zweibettzimmer, sonst wäre ich in einem 5-Bettzimmer gelandet, wie ich später erfuhr. An dem Tag waren in meiner Station ~14 Neuaufnahmen zu um 07:30 Uhr angemeldet und fast alle warteten den halben Tag auf ein Zimmer. In unserem 2er Zimmer fanden wir im Badezimmer noch Utensilien der Vorgänger. Bei dem Stress blieb die Sauberkeit wohl auf der Strecken. Ein Patient mit dem ich zusammen lange gewartet hatte musste sich für seine OP in einem Arbeitszimmer umziehen, weil sein Zimmer immer noch belegt war. Improvisation pur.
Als Zubucher – so wie ich durch meine täglichen 70€ einer war – konnte ich mir sogar aus einer Menükarte die Mahlzeiten üppig zusammenstellen lassen. Eine extra dafür abgestellte Person kommt zu jedem Patienten ans Bett und gibt die Wüsche online direkt an die Küche weiter. Da man das bei mir aber erst im Nachhinein feststellte kann ich nun nachvollziehen wie die Diskriminierung des „Einfachen Patienten“ per Exzellenz praktiziert wird. Etwas salopp gesagt kann nämlich dieser gerade mal zwischen Grau- und Schwarzbrot wählen und mein privilegierter Bettnachbar Salat, Nachtisch, Obst etc. nach Wunsch bestellen und bekommt dazu noch ein kleines Kulturtäschchen mit Zahnbürste, Waschlappen, Lotion, Seife etc. - Brauche ich nicht! - Dies wäre eine nette Geste für Unfallpatienten, die sich eben nicht auf den Aufenthalt vorbereiten könne.
Ich wünsche mir ein gesundes, ausgewogenes Essen für Jedermann!
Ist der nächste Schritt eine unterschiedlich Gesundheitsfürsorge?
Früher konnte jeder für eine Woche jeweils aus drei Gerichten wählen. Das fand ich absolut ausreichend, sinnvoll und gerechter. Die Küche muss heute sicherlich mit viel Aufwand individuell jedes Essen zusammenstellen und zusätzlich ist eine Person nur mit den Essenwünschen der Patienten beschäftigt. Ich zumindest erhoffe mir hier vorrangig Gesundheit und da sollte jeder gleich sein. Wenn ich heute an dem 5-Bettzimmer vorbei schlurfe, bedrückt mich mein schlechtes Gewissen, dass ich mir die 70€ am Tag leisten kann.
Die Personalkosten sind natürlich ein wichtiger Rechenfaktor. Deshalb hier mein Vorschlag an die sicherlich genauso belastete Geschäftsführung:
- Diverse Male wurde ich am Aufnahmetag per Fragebogen über fast die gleichen Dinge befragt. Jedes Mal musste mein Gegenüber dann das Ergebnis computertechnisch eingegeben oder sonst wie verarbeiten. Mit einer Investition in ein übergreifendes Computernetzwerk wäre somit mehr Zeit für die Arbeit am Patienten. Vielleicht könnten dabei auch gleich die Essenwünsche digitalisiert werden dann wäre noch eine Arbeitskraft frei für den Dienst am Patienten.
Zu meckern gibt’s immer etwas aber alles in allem bin ich dankbar, dass ich hier in einem guten Krankenhaus gelandet bin denn diese Kritik soll ein Anstoß für eine noch besseren Dienst an der Gesundheit des Patienten sein und kein Jammern auf hohem Niveau.
Danke an alle T
Buxtehude
Mai 2019
Ein großes Lob an die Pflegekräfte der Chirurgie C2 ich war dort Stationär vom 27.05.2019 bis 29.05.2019 und habe dort sehr gut behandelt und betreut worden.
Am 10.04.2019 war ich zum Ultraschall und ebenfalls von der Assistentsaerztin Frau Oezden sehr gut behandelt worden und sie hat viel erklärt.
DANKE.
Jolene Bock, Buxtehude
Juli 2021
Ohne das erlebt zu haben kann man sich garnicht vorstellen das ein Krankenhaus so schlecht seinen Job machen kann. Ärzte geben minimal Informationen an die Patienten. Angehörige werden im Dunkeln gelassen und können hoffen das während der Sprechstunde 15-16 Uhr der „richtige“ Arzt da ist. Dass einzige was sie alle sagen können ist „für den Patienten bin ich nicht verantwortlich“. Wenn der Arzt dann da ist hat er keine Zeit weil er ja Feierabend machen muss. Diagnose wird nicht deutlich gestellt oder mit dem Patienten besprochen. Fehler die zu Entzündungen leiten werden gemacht. Eingriffe werden unnötig gemacht, und die Maschine zum behandeln sind auf einmal Tage lang kaputt. Und als Nächstes wird der Patient ohne Behandlung entlassen und darf dann für die Behandlung wenn das Gerät wieder funktioniert zurück kommen. Absolut unakzeptabel, vermeidet das Krankenhaus oder lasst eure liebsten so schnell möglich verlegen. Meine Erfahrungen sprechen eher um noch volgende Schritte gegen das Krankenhaus und Arzt zu unternehmen.
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Susanne Magnus, Buxtehude
Juli 2021
Der allerletzte Schuppen ???????????? wie dort mit alten Menschen und deren Angehörigen umgegangen wird ( M2) ist unterirdisch. Schwestern frech und schnippisch Der Arzt völlig inkompetent. Kommunikation gleich NULL. Einfach nur schrecklich.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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