Evangelisches Krankenhaus Oldenburg in der Steinweg 13 - 17 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Oldenburg. Mit einer Kapazität von 417 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.943 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
August 2017
Ich wurde mit v.a. einen Schlaganfall aufgenommen.man wollte mir Blutverdünnende Mittel geben da sie ein Blutgerinsel vermutet haben mit dem Hinweis 
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Evangelisches Krankenhaus Oldenburg in der Steinweg 13 - 17 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Oldenburg. Mit einer Kapazität von 417 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.943 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Notfallmedizin am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg
Universitätsklinik für Neurologie
Universitätsklinik für Neurochirurgie
Universitätsklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Klinik für Plastische, Ästhetische, Rekonstruktive und Handchirurgie
Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation
Klinik für Innere Medizin und internistische Intensivmedizin
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Institut für Radiologie und Neuroradiologie
Institut für Krankenhaushygiene Oldenburg
Frauenklinik Abteilung Gynäkologie
Frauenklinik Abteilung Geburtshilfe
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Marko, Oldenburg
August 2017
Ich wurde mit v.a. einen Schlaganfall aufgenommen.man wollte mir Blutverdünnende Mittel geben da sie ein Blutgerinsel vermutet haben mit dem Hinweis das es zu Einblutungen kommen könnte die bis zum Tod führen könnten. Dieses lehnte ich ab. In den folgenden Tagen wurden mehrere Untersuchungen gemacht ohne Resultate. Meine Symtome von Empfindungsstörungen in der linken Hand und im linken Bein sowie die Doppelbilder die ich gesehen habe, konnten nicht behandelt werden. Auch das Nichtwissen der Ärzte im Bezug auf meine Amyliodose brachte mich nicht weiter. Das Hinzuziehen eines Facharztes aus Berlin nutzte nichts, da der Arzt leider im Stau stand und erst nach meiner Entlassung (die für mich eindeutig zu früh war) im Krankenhaus eintraf und nicht sehr erfreut was das man mich entlassen hatte. Die Kommunikation im Krankenhaus lässt stark zu wünschen übrig. Da weiss die rechte Hand nicht was die Linke macht. Auf alle meine Fragen im Bezug auf meine Krankheit und meiner Symtome bekam ich in der Visite nur zu hören das wissen wir leider nicht.
Happy Feet, Oldenburg
Oktober 2017
In der UCH Praxis wurde ich sehr ausführlich über die notwendige Hallux V. Korrektur informiert. Im vergangenen Jahr wurde diese OP bereits an dem anderen Fuss mit großem Erfolg durchgeführt. Konventionelle Methoden hatten zu keinem Beschwerdefreiem Ergebniss geführt. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die OP erfolgte mit einer Rückenmarksnarkose . Danach ist man sehr schnell wieder fit. Die Betreuung auf der Station und durch den behandelnden Arzt war Beispielhaft.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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