Mit unseren drei Standorten St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh, St. Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern und der Fachklinik Kamillushaus Essen-Heidhausen bilden wir ein Gesundheits- und…
September 2018
Ich mmusste mich am 2.8.18 einer Darmkrebsoperation unterziehen.
Ich kann den Ärzten, insbesondere Dr. Friedrich und dem Pflegepersonal-Schwestern 
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Mit unseren drei Standorten St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh, St. Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern und der Fachklinik Kamillushaus Essen-Heidhausen bilden wir ein Gesundheits- und Kompetenzzentrum der Medizin-Region Ruhr. Auf der Basis des großen ambulanten und stationären Leistungsspektrums unserer zwölf Fachabteilungen mit insgesamt 473 stationären Betten und 65 Betten ambulante Rehabilitation Sucht haben sich zahlreiche spezialisierte Disziplinen entwickelt, deren Ruf über die Stadtgrenzen hinaus wirkt und Patienten nach Essen und Hattingen führt.
In den Mittelpunkt unseres Handelns stellen wir Sie mit Ihrer Erkrankung. Dabei denken wir weit über Abteilungsgrenzen hinaus und bündeln in Kompetenzzentren das Fachwissen der Experten aus Medizin und Pflege, die an Ihrer Behandlung beteiligt sind.
Klinik für Schulter- und Ellenbogenchirurgie, Sportmedizin
Klinik für Plastische Chirurgie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Klinik für Neurologie
Klinik für Innere Medizin und Klinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßkrankheiten
Klinik für Handchirurgie
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Bewertungen
4.7
3 Bewertungen
Essen
September 2018
Ich mmusste mich am 2.8.18 einer Darmkrebsoperation unterziehen.
Ich kann den Ärzten, insbesondere Dr. Friedrich und dem Pflegepersonal-Schwestern und Pfleger-nur das beste Zeugnis ausstellen!
Sille , Essen
Januar 2019
Ich war in der Vergangenheit schon öfter im Krankenhaus, aber so eine rundum Betreuung habe ich noch nicht erlebt. Trotz Unterbesetzung sind alle immer nett, lustig und zuvorkommend. Da ich den Ellenbogen operiert bekommen habe, könnte ich mein Brot nicht schmieren, ohne was zu sagen wird sofort Hilfe angeboten. Vormittags geht ein Saft und Süßigkeiten Dienst durch das Haus und fragt ob man was möchte ( kostenlos) Kaffee und Tee Bar für die Patienten auf jeder Station. Essen ist wirklich klasse , klar fehlt auch mal Salz , aber hier wird frische auf den Teller gegeben danach gibt es noch Nachtisch und Kuchen. Wer hier meckert, dem ist nicht zu helfen. Bin von Dr. Hofmeier operiert worden, die Behandlung, Betreuung und wie er menschlich auf die Patienten zugeht, einfach nur toll. Ich bitte ihn, dass er seine Kompetenz und Humor und sein Charming weiter beibehält.
Alles in allem gibt es von mir ein sehr gut ????
Essen
Juli 2019
Beim ersten Besuch wurde eine Divertikulitis erfolgreich behandelt. Aus medizinischer Sicht und von der pflegerischen Seite her ein sehr erfreulicher Aufenthalt. Acht Monate später wurde bei mir die Nasenscheidewand gerichtet – gleicher Eindruck, tolle Leistung der Mediziner und Pfleger.
Es gibt allerdings massive Kritik an der Verpflegungssituation: Bereits vor acht Monaten war die Verpflegung maximal auf Zeltlager-Niveau, die Wahlleistungen wurden erst recht spät wirksam, und auch hier muss ich eine schwache Leistung attestieren. Ich habe das entsprechend auch weiter gegeben. Letzte Woche musste ich feststellen, dass sich der Zustand noch weiter verschlechtert hat. Am Aufnahmetag bekam ich gegen 16 Uhr nach allen Erledigungen eine Kinderportion kalte Nudeln mit Fertigsauce, das Kondenswasser hatte inzwischen die Serviette durchtränkt. Als Highlight gab es abends zwei Scheiben Brot mit Wurst und Käse. Die Dame, die die Wahlleistungen aufnimmt, erschien und bot mir Obst und Bademantel an – mehr nicht. Am nächsten Tag war OP, vielleicht deshalb.
Nach der OP – ich hatte logischerweise nichts gegessen an diesem Tag – bekam ich abends wiederum zwei Scheiben Brot mit Wurst und Käse, zusätzlich eine unreife Tomate, die mit dem stumpfen Messer nicht zu schneiden war – und das für einen Erwachsenen mit 96 kg Lebendgewicht! Frühstück am nächsten Tag: Zwei Scheiben Brot mit Wurst und Käse – identisch zu den beiden vorangegangenen Mahlzeiten. Ich habe ab diesem Zeitpunkt die Verpflegung abbestellt und auch der Wahlleistungs-Verantwortlichen, die dann für Freitag (3. stationärer Tag von 3!) die Essensbestellung aufnehmen wollte, mitgeteilt, dass ich keine Mahlzeiten im Krankenhaus mehr annehmen würde. Zusammengefasst: In 3 Tagen habe ich vier Scheiben Brot mit Auflage und kalte Nudeln erhalten – das ist die Verpflegung für Privatpatienten mit Wahlleistungen in Ihrem Krankenhaus.
Resümmee: Wenn mich jemand fragt, ob er Ihr Krankenhaus wählen soll, würde ich ihm raten, bei komplizierten medizinischen Sachverhalten zu Ihnen zu gehen und die Verpflegung selbst zu organisieren. Bei längeren stationären Aufenthalten bei einfachen medizinischen Sachverhalten würde ich raten, sich nach anderen Möglichkeiten umzusehen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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