kbo-Isar-Amper-Klinikum Fürstenfeldbruck in der Stadelbergerstraße 16-22 ist ein
kleines
Krankenhaus in Fürstenfeldbruck. Mit einer Kapazität von 119 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 1.364 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2018
Auf der Krisenstation ist leider nur "Aufbewahrung", kaum Behandlung. Psychologische Gespräche gibt es nur für Ausnahmefälle, sonst sieht man den Arzt 
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kbo-Isar-Amper-Klinikum Fürstenfeldbruck in der Stadelbergerstraße 16-22 ist ein
kleines
Krankenhaus in Fürstenfeldbruck. Mit einer Kapazität von 119 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 1.364 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Allgemeine Psychiatrie
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Patient, Fürstenfeldbruck
September 2018
Auf der Krisenstation ist leider nur "Aufbewahrung", kaum Behandlung. Psychologische Gespräche gibt es nur für Ausnahmefälle, sonst sieht man den Arzt nur max 10 Min wöchentlich bei der Visite, sonst gibt es minimales Gruppenangebote. Das Pflegepersonal ist überwiegend zugewandt und freundlich, manche haben allerdings von traumatisierten Patienten keine Ahnung. Körperlich krank sollte man nicht werden, da läuft alles nur sehr langsam und teils wird es überhaupt nicht ernst genommen.
Sorgevoller_Vater, Fürstenfeldbruck
April 2019
Meine Tochter(26) war 3 Jahre trocken. Gestern (21.04.19) hatte sie einen extremen Rückfall was durch ihren Lebenspartner ausgelöst wurde, sie trug sich zeitweise mit Suizid Gedanken (aufgrund von Borderline leider nicht das erste mal). In der Zeit vor drei Jahren konnte sie bei solchen Fällen problemlos in das KBO Klinikum Haar gehen. Als ich sie heute frühmorgens dorthin brachte wurde sie nach Fürstenfeldbruck in die KBO Klinik verwiesen, da dies der neue Zuständigkeitsbereich war. Also fuhren wir nach FFB in die Klinik. Die Aufnahme wurde durch zwei extrem unfreundliche Pflegerinnen mit der Begründung abgewiesen, da sie kein Notfall wäre. Aber sie könne gerne einen Termin ausmachen. Meine Tochter fragte was sie bis dahin machen soll, etwa weiter saufen? Sie bekam die Antwort, ja machen sie das bis zu diesem Termin...Als wir uns beschwerten wurde darauf hingewiesen, dass wir uns eine andere Klinik suchen sollen.
Solcher Umgang mit Notfällen habe ich bisher noch nicht erlebt, auch die Frechheit und Gleichgültigkeit sucht ihres sondergleichen. Sie haben es nicht einmal für nötig befunden einen Arzt zu holen.
Patrick Louder ɱσƚισɳԃҽʂιɠɳҽɾ (Patrick Louder), Fürstenfeldbruck
Juli 2021
Wurde in der Nacht aufgenommen und mir wurde direkt geholfen Sympathisches Team nette Leute
Aber aufpassen die suchtis in der Station die haben was gegen Humor also lachen is nicht
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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